Eine Abordnung der Wanderfreunde Schuld reiste zum Gegenbesuch nach Strohn
SCHULD. Die freundschaftliche Beziehung der Wanderfreunde Schuld zum Eifelverein Strohn/Vulkaneifel entstand nach der Flut. Um bei der Bewältigung der Schäden zu helfen, wurden die Wanderfreunde mit einer Spende bedacht, die für die Herstellung des zerstörten „Startpunkts Wanderparadies Schuld“ an der neuen Stelle (Brücke L73) verwendet wurde.
Mitte Juni besuchte eine Abordnung des Eifelvereins Strohn unter der Leitung von Alfred Welter die Ortsgemeinde Schuld. Mit einer gemeinsamen Wanderung mit gemütlichem Ausklang an der Martinshütte bedankten sich die Wanderfreunde Schuld für die ihnen entgegengebrachte Unterstützung.
Am 16. Oktober starteten die Wanderfreunde zum Gegenbesuch nach Strohn. 21 Teilnehmer*innen trafen um 10 Uhr zur Panoramapfad-Wanderung (Määrchenweg / Strohner Schweiz / Lavabombe) ein und wurden vom Vorsitzenden Alfred Welter mit Team herzlich begrüßt. Als Wanderführer informierte Welter fachkundig auf dem rund 15 Kilometer langen Rundweg über die geologischen Besonderheiten der Vulkaneifel.
Mit einem herzlichen Dank und einem geselligen Abschluss im „Vulkanhaus“ traten die Wanderfreunde die Heimfahrt an. Der gelungene Tag mit angeregten, netten Unterhaltungen hat allen sehr gefallen. Man will in Kontakt bleiben.
Der im Programm enthaltene Termin am 20. November muss verschoben werden – wahrscheinlich auf Anfang/Mitte Dezember. Es wird frühzeitig informiert.