Das „Niddehöde Familienfest“ bot für Klein und Groß viel Kurzweil.
AHRWEILER. Hüpfburg, Lagerfeuer, Stockbrotrösten - besonders für die Jüngsten war der letzte Tag im August ein abenteuerlicher. Die Hutengemeinschaft der Niederhut hatte an diesem Spätsommertag zum „Niddehöde Familienfest“ auf die Adenbachhütte geladen, die mit rot-weißen Luftballons, Girlanden und Fähnchen geschmückt war.
„Es war unsere Absicht, alle Generationen der Niddehöde ungezwungen bei einem kurzweiligen Fest zusammenzubringen. Wir sind sehr zufrieden, dass unser erster Familientag ein voller Erfolg war“, sagte Heiko Graf, Hutenmeister der Niederhut. Besonders junge Familien hatten sich rund um die Hütte eingefunden, um einen fröhlichen Tag zu verleben. „Es ist schön, dass viele ehemalige Junggesellen mit ihren Frauen und Kindern erschienen sind. Denn so können wir auch die mittlere Generation in die Hutengemeinschaft einbinden“, so der Hutenmeister weiter.
Aber auch viele Niddehöde Senioren hatten es sich nicht nehmen lassen, noch einmal abseits der üblichen Seniorentermine ‚alte‘ Bekannte zu treffen und zugleich mit den Jüngeren ins Gespräch zu kommen.
Ein besonderer Anziehungspunkt für die Kinder war das Lagerfeuer. Hier hat wohl das eine oder andere künftige Schanzenmännchen erste Erfahrungen mit dem faszinierenden Element Feuer sammeln können.
Und so freuten sich am Ende des Tages alle auf den in nicht allzu ferner Zukunft anstehenden Martinstag, bei dem auf dem Forstberg der nächste „inoffizielle“ Niddehöde Familientag ansteht.