Ab dem 1. Januar werden Mülltonnen für Verpackungsmüll mit 1.100 Litern nur dann geleert, wenn sich in Ihnen keine blickdichten Mülltüten befinden. Gleiches gilt für Gelbe Säcke, die nur dann mitgenommen werden, wenn ersichtlich ist, welcher Müll sich darin befindet. Die Städtereinigungsfirma Meinhardt gibt an, dass dies aufgrund der Vorgabe der Dualen Systeme hin geschehe, um die Sammelqualität aufrecht erhalten zu können. Denn blickdichte Müllbeutel können vorab nicht kontrolliert werden und oft befindet sich ihnen Restmüll, der nicht in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehört. Sollte einmal kein Gelber Sack mehr zur Hand sein, wird auf die Entsorgung in transparenten Müllsäcken verwiesen. (ana)