Vom Ausschuss für Kultur und Generationen des Ortsgemeinderates Horrweiler
Am Donnerstag, dem 21.09.2023 fand unter Vorsitz von Ortsbürgermeister Eckhard Siegfried die 6. öffentliche Sitzung des Vom Ausschuss für Kultur und Generationen des Ortsgemeinderates Horrweiler statt.
Über die Ergebnisse des öffentlichen Teils der Ausschusssitzung wird gemäß Nr. 7.1 der VV zu § 41 GemO wie nachstehend informiert:
| TOP 1: | Weitere Vorgehensweise für die noch ausstehenden Eigenleistungen |
Nach Fertigstellung der ausgeschriebenen Leistungen für den Mehrgenerationenfreiraum sind noch folgende Eigenleistungen durch die Ortsgemeinde zu leisten:
- Grillstelle mit Sitzgelegenheiten
- Sitzgruppe mit Tisch
- Bienenwiese
TOP 1.1: | Grillstelle mit Tisch |
Es wurden verschiedene Ausführungen der Grillstelle diskutiert. Der Ausschuss einigte sich dann auf die Lösung, bestehend aus einen vorhandenen Betonring (Durchmesser 100 cm, Höhe 25 cm), der mit vorhandenen Steinen eingefasst werden soll.
Für die Sitzgelegenheiten hatte Herr Bernd Klein Fasslagersteine zur Verfügung stellen wollen. Es muss geklärt werden, wie viele dieser Steine zur Verfügung stehen. Die Holzauflage soll analog zu den Bänken an der Alten Kelter erfolgen.
Für beide Arbeiten muss als Frostschutz ca. 20 cm Schotter mit Hilfe einer Rüttelplatte eingebracht werden.
Alle Arbeiten, bis auf die Maurerarbeiten, können von den Brunnebuzzern ausgeführt werden.
| TOP 1.2: | Sitzgruppe mit Tisch |
Für die Sitzgruppe (halbrund ca. 3 Meter Durchmesser) muss fachmännisch ausgeführt werden.
Der Vorsitzende spricht Herrn Jörn Bertram an, ob er diese Arbeiten ausführen kann, bzw. ob er einen entsprechenden Fachmann vermitteln kann.
Auch hier sind Vorarbeiten in Form von Frostschutz durch die Brunnebuzzer notwendig.
Ein erster Vorschlag, als Tisch einen Baumstamm mit darauf liegender Baumscheibe wurde verworfen. Der Ausschuss beauftragte Herr R. Menger zu klären, ob man eine hölzerne Kabeltrommel, die bei den Arbeiten zur Glasfaserverlegung benutzt wird, bekommen kann.
TOP 1.3: | Blumenwiese |
Für die Blumenwiese muss eine Fläche von ca. 900 qm umgefräst werden. Hierzu sollen ansässige Winzer gefragt werden. Auch soll angefragt werden, ob die Aussaat durch einen Winzer oder Landwirt erfolgen kann. Ausschussmitglied U. Christ wird sich erkundigen, wann der optimale Zeitpunkt hierfür ist.
Die Dorfplanerin Frau Franzen wird bezüglich des Saatmaterials und der Anzahl Mähvorgänge pro Jahr angefragt.
Zu Beginn soll die Fläche mit Flatterband abgesperrt werden. Um den Missbrauch, z.B. durch Hundekot, zu vermeiden, wird angeregt, Informationstafeln aufstellen, die auf den Sinn und Zweck dieser Fläche hinweisen.
| TOP 2: | Mitteilungen und Anfragen |
| TOP 2.1: | Seilbahn |
Bei der Seilbahn wurde festgestellt, dass die oberen Holzstützen mit Erde bedeckt sind. Dies wird zu einem schnellen Fäulnis der Stämme führen. Das Büro Franzen und die ausführende Firma Kroll soll darüber informiert werden und Abhilfe schaffen.