Abteilung Schach
Joachim und Otto übergeben die Preise an Bernd Lange (ol), Lukas Braum (or), Tristan Klein (ul) und Hans Günter Jung (ur)
Die Gewinner (vlnr): Joachim (3.), Oleg (1.) und Matthias (2.) mit Otto Jung unserem Turnierleiter
Oleg Yakovenko gewinnt den Landratspokal
Am 23. Mai war es dann soweit, die letzte Runde des Landratspokals wurde gespielt. Die Spannung war enorm. Kann Joachim noch den ersten Platz ergattern? Wird Otto Meister bei den Senioren? Wer gewinnt die Ratinggruppen? Fast an jedem Brett ging es noch um einen Preis.
So spielten an:
| Brett 1: | Joachim Klein (3) gegen Oleg Yakovenko (4) |
| Brett 2: | Matthias Huschens (3) gegen Peter Seinbrenner (3) |
| Brett 3: | Tristan Klein (2,5) gegen Peter Schäfer (2,5) |
| Brett 4: | Lukas Braum (2,5) gegen Otto Jung (2,5) |
| Brett 5: | Lange Bernd (2,5) gegen Ralf Henkel (2) |
Schon schnell gewann Tristan gegen Peter Schäfer das interne Fischbacher Duell. Aber wird das für den Jugendpreis reichen? Peter Steinbrenner ist ja auch noch Jugendlicher! Danach gewann Lukas gegen Otto. Lukas sicherte sich so den 1. Platz in der Ratinggruppe bis 1500 DWZ und hat ein bärenstarkes Ergebnis erzielt. Otto wurde jedoch im Rennen um den Seniorenpreis nach hinten gespült. Den sicherte sich somit Hans Günter Jung, der am 8. Brett gewann.
Aber was passiert vorne? Joachim opferte eine Figur. Aber völlig überzogen. Wenn er verliert, wird er auch abrutschen. Es wurde lange gekämpft, doch irgendwie schaffte es Joachim, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen: Remis. Damit war Oleg durch (1. Platz). Nun ging es an Brett 2 um den 2. Platz. Nach langem Kampf konnte sich aber Matthias gegen Peter durchsetzen. Somit war klar: Matthias Huschens ist Zweiter und Joachim ist Dritter.
Peter Steinbrenner hingegen platzierte sich hinter Tristan, der insgesamt 4. und damit bester Jugendlicher wurde, auf dem 7. Platz.
Tief in der Nacht gewann auch Bernd Lange am Brett 5 sein Spiel und sicherte sich so den 1. Platz in der Ratinggruppe bis 1700.
Fischbach bedankt sich bei allen Gästen und Helfern. Bis zum nächsten Landratspokal!