Bohème soll ein Treffpunkt für jeden werden, der Gesellschaft sucht: Ob jung oder alt, arm oder reich, schwarz oder weiß. Bohème (Aussprache: [boˈɛːm]) ist ein Begriff aus dem 19. Jahrhunderts, der das Milieu junger Künstler und Intellektueller in einen Zusammenhang von Armut, Hunger aber in Wertschätzung der Freundschaft, Idealisierung der Kunst und Geringschätzung des Geldes stellt. (Honoré de Balzac: Un prince de la bohème (1840)).