Manch einem wird selbst in der 5. Jahreszeit nicht zum Lachen zu Mute sein. Trotzdem lohnt es sich hin zu schauen, was man von einem Jecken lernen kann. Ein Jeck legt eine Haltung an den Tag, die Alltagsroutinen bewusst ignoriert und so hinter sich lässt. Der Fokus der Gedanken liegt auf der Fröhlichkeit, und damit auf dem „Hier“ und „Jetzt“, nicht auf dem „Gestern“ und „Morgen“. So gelingt trotz Krisen häufig eine „Leichtigkeit des Seins“. Der Satz, „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ bekommt hier eine besondere Bedeutung. Die Gedanken bewusst so zu steuern, dass das eigene Gesicht zu einem Lächeln wird. Wenn man dies dann auch noch vor dem Spiegel macht, ist man erstaunt, was auf der Gefühlsebene „passiert“.
Einfach mal lächeln! Wie könnte das trotz allem gelingen? Wäre es einen Versuch wert?
Mit der TelefonSeelsorge kann man über alles reden – rund um die Uhr an jedem Tag der Woche – kostenlos und anonym.
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