Staatssekretärin Steingaß (r.) informiert sich bei Architekt Gerd Bungarten (l.) auf der "Baustelle Steigenberger" über den Wiederaufbau des Hotels in Bad Neuenahr.
Nach dem Besuch auf der Baustelle beantwortete Staatssekretärin Steingaß (l.) den anwesenden Journalisten Fragen zum Wiederaufbau im Ahrtal.
BAD NEUENAHR. (ang.) Noch ist das wohl bekannteste Hotel in Bad Neuenahr-Ahrweiler, „das Steigenberger“, eine Baustelle. Jetzt arbeiten dort über 200 Handwerker, doch sie wollen bis Anfang April 2024 die Wiederaufbauarbeit beendet haben. Jüngst hatte sich Staatssekretärin Nicole Steingaß über den Fortgang der Wiederaufbauarbeiten informiert.
Dieter Sturm von der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr und Architekt Gerd Bungarten gaben Steingaß Informationen aus erster Hand.
Wie Architekt Gerd Bungarten sagte, soll „das Steigenberger“ Ende März 2024 im Innenbereich fertig sein, so dass es dann seine Pforten öffnen kann. Das Kurhaus soll im November 2024 folgen und das historische Badehaus Anfang kommenden Jahres 2025 wieder für Gäste bereitstehen.
Experten sind sich sicher, dass die Eröffnung des Hotels den Tourismus im Tal beflügeln wird. Wie es bei dem Besuch von Nicole Steingaß hieß, werden in den rund 200 Zimmern voraussichtlich mehr als 300 Gäste übernachten können.
Darüber hinaus wird „das Steigenberger“ Räume für Events, ein Thermalhallenbad und einen Spa-Bereich haben.