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Asslar - Die Woche
Ausgabe 15/2025
Gestaltung Innenteil Seite 5
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VdK ehrt und wählt

Der wichtigste Tagesordnungspunkt der Jahreshauptversammlung des 411 Mitglieder zählenden VdK-Ortsverbandes Werdorf, war die Vorstandswahl. 1. Vorsitzender Karsten Velten hieß dazu im FC-Heim in Werdorf willkommen. Er selbst kandidierte nicht mehr - zu seinem Nachfolger wurde sein bisheriger Stellvertreter Siegfried Urbanek gewählt. Stellvertreter ist nun Walter Lühring und Schriftführer Frank Töppel wurde ebenso wieder gewählt, wie die Frauenbeauftragte Ute Brade und Beisitzer Michael Bernhard. Im Amt der Kassenführerin tritt Ina Gombert die Nachfolge von Irmgard Göke an. Neue Beisitzer sind Tobias-Tassilo Nosek, Michael Siebert und Heiko Zimmermann. Siegfried Urbanek konnte dann gleich die Ehrungen vornehmen. Seit 25 Jahren gehören dem Ortsverband Günter Finke, Rainer Guckenbiehl, Irene Michel, Ewald Müller, Heinrich Neuweger, Marianne Neuweger, Petra Gaul, Angelika Pannasenko und Heike Heinz an. Zum Jubiläum gratulierte auch die Kreisvorsitzende Bärbel Keiner.

Karsten Velten berichtete in seinem Rückblick von 37 Tagen, an denen für Seminare und Fortbildungen insgesamt 259 Stunden für den Erwerb von VdK-Wissen investiert wurden. Im Juli gab es ein tolles Sommerfest im Schlosshof. Neue Wege wurden mit dem 1. Infotag des Ortsverbandes mit Live-Rockband zur Mitgliederwerbung gegangen und natürlich gehörte auch die Adventsfeier zum Jahresprogramm. "Unser Dauerbrenner, der VdK-Frauentreff einmal im Monat in der "Alten Schule" in Berghausen, erfreut sich großer Beliebtheit", so Velten. Die Busfahrt musste wegen geringer Beteiligung ausfallen. Ute Brade berichtete denn auch von einer sehr harmonischen Frauengruppe, die sich einmal im Monat zu Kaffee und Kuchen trifft, wobei auch Bingo gespielt wird. Dabei konnte Christa Erbrich zur Bingo-Queen gekürt werden, weil sie die meisten Spiele gewann. Einmal wurde ein Ausflug zum Waffelessen auf cie Grube Fortuna gemacht, was auch in diesem Jahr wieder stattfinden soll. Ute Brade würde auch gerne ein Strickgruppe gründen, die für soziale Zwecke tätig ist. Dafür mangelt es an einer geeigneten, kostenlosen Räumlichkeit. "Neue Gesichter sind gerne gesehen," so Brade.