Aßlarer Gespräche mit neuem Programm

Zum Jahresabschluss gab es auch bei den Aßlarer Gesprächen eine gemütliche Kaffeerunde mit Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr und Plänen für 2025. Edith Muskat hieß alle zum Adventkaffee willkommen, dankte allen Beteiligten für den festlichen Rahmen und wünschte sich, dass alle im neuen Jahr wieder kommen. "Vor ungefähr einem Jahr saßen wir hier und haben überlegt, was aus dem Trauercafé mit nur noch wenigen Besuchern werden kann, und ich freue mich, dass es mit dem Format der 'Aßlarer Gespräche' so erfolgreich weiter geht", so Bürgermeister Christian Schwarz. Erhard Peusch vom Orga-Team erläuterte die Tätigkeit der Aßlarer Gespräche, die unter der Federführung von Karsten Müller, Leiter des Familienzentrums in der Kontakt- und Beratungsstelle der Stadt Aßlar, stattfinden. "Es gibt Kaffee und Kuchen sowie Vorträge unter dem Motto 'von Mensch zu Mensch gemeinsam weniger einsam' und insgesamt zwölf Mal haben wir uns getroffen", so Peusch. Vier Vorträge über Aßlarer Gaststätten, Kirchenglocken oder die Entwicklung der Stadt Aßlar standen auf dem Programm, Beiträge von Michael Dörsam, ein Frühlingscafé zu Ostern, Rippchen essen zur Aßlarer Kirmes und Handkäs' mit Musik kamen dazu. Dank sagte Peusch allen, die mit großem Engagement von der Tischdeko bis zur Herstellung des Programmflyers dafür gesorgt haben, dass die Aßlarer Gespräche binnen kürzester Zeit zu ein Institution geworden sind. Zur Feier des Tages spielte Rudolf Lüdemann aus Münchholzhausen auf der steirischen Harmonika Weihnachtslieder und alpenländische Weisen auf. In 2025 bietet der monatliche Austausch in gemütlicher Runde wieder viele interessante Programmpunkte. Gestartet wird am 23. Januar, um 14.30 Uhr, mit einem Vortrag "Zum Jahresanfang" von Pfarrer Martin Reibis, wie immer im Werner Best-Haus. Hier gibt es dann auch noch einmal den Programm-Flyer, der außerdem im Rathaus ausliegt. Die Einladung wird monatlich auch im Gemeindeblatt "Aßlar - die Woche" und auf der Homepage der Stadt Aßlar veröffentlicht.