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Asslar - Die Woche
Ausgabe 20/2023
Gestaltung Innenteil Seite 4
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VdK-Brunch mit Schutzmann

Heinz Valentin (re) hieß zum Brunch auch POK Andreas Püchner willkommen, der wertvolle Tipps gab und Fragen beantwortete.

Der Aßlarer VdK-Ortsverband um Vorsitzenden Heinz Valentin hatte am Mittwoch zum Brunch in den Seniorentreff im Werner-Best-Haus eingeladen und konnte sich über große Resonanz freuen. Doch nicht nur Geselligkeit und Erfahrungsaustausch und vor allem leckeres Essen standen dabei im Fokus. In diesem Rahmen begrüßte Valentin auch Polizeioberkommissar Andreas Püchner, Schutzmann vor Ort in Aßlar, der seit rund einem Jahr im Rahmen des KOMPASS-Programms (KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) des Innenministeriums als Ansprechpartner für die Bevölkerung sowie Kindergärten, Schulen, Vereine, Geschäfte, Seniorenwohnheime und Gemeinschaftsunterkünfte tätig ist und ein offenes Ohr für die Ängste und Probleme aller Generationen hat. "Ich freue mich, dass POK Püchner heute bei uns ist, seine Arbeit vorstellt und auch Fragen beantwortet", so Valentin zur Begrüßung. "Der persönliche Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern durch tägliche Begegnungen auf der Straße, die Vernetzung zu örtlichen Vereinen, der Stadtverwaltung, zu den Geschäftsleuten sowie weiteren Institutionen ist nicht nur eine Aufgabe, sondern liegt mir am Herzen", so Püchner, der mittlerweile schon einige "Hausbesuche" bei Veranstaltungen, in Kitas, Ortsbeiräten und vielen Gelegenheiten gemacht hat. Nicht nur bei seinen Rundgängen in der Kernstadt und allen Stadtteilen ist er für Bürger*innen ansprechbar - montags und mittwochs von 10 bis 12 Uhr, ist er im KuBa (Bachstr. 39, Aßlar) anzutreffen. Ganz ohne Terminabsprache. Er ist im Rahmen der Prävention beratend tätig oder vermittelt spezielle Hilfsangebote. Bürgernahe Präsenz, natürlich auch in den Stadtteilen, gibt den Menschen ein sicheres Gefühl. Für die Mitglieder des Ortsverbandes gab er viele nützliche Tipps zum Verhalten im Alltag, wobei Themen wie der "Enkeltrick", aber auch Internetbetrug, dubiose Haustürgeschäfte und Ähnliches angesprochen wurden, die auch schon jüngeren Menschen zum Verhängnis wurden. Im Anschluss gab es auch noch viele persönliche, interessante Gespräche.