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Asslar - Die Woche
Ausgabe 25/2025
Gestaltung Innenteil Seite 5
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Sommerfest im Schönbachtal

Im Senioren- und Pflegezentrum „Zum Schönbachtal“ in Werdorf wird gerne gefeiert und die fröhliche Hausgemeinschaft genossen. Am Donnerstag wurde dies beim traditionellen Sommerfest wieder eindrucksvoll dargestellt und die großen und kleinen Dorfbewohner machten natürlich eifrig mit. Schon im Vorfeld hatten sich Mitarbeiter und Bewohner mit der Dekoration besondere Mühe gemacht und mehr als 50 große und kleine Blumentöpfe für Bühne und Tische fantasievoll gestaltet. Pfarrer Marcus Brenzinger gab mit seinem Gottesdienst zum Auftakt des bunten Programmes dem Tag einen wunderbaren Start und die Hausleiterin Ina Weller hieß alle im Festzelt im Hof herzlich willkommen. Corinna Küster, die im Haus für die Vielfalt in der Beschäftigung zuständig ist, gab den Gästen einen kurzen Überblick auf das, was sie erwartete und schon konnte es los gehen. Viel Applaus gab es zunächst für die Ehrung von Mitarbeiterin Natalia Junin für drei Jahre im Ehrenamt, bevor die sehnlichst erwarteten „ganz jungen Hüpfer“ von der Kita „Pusteblume“, die mit ihrer Aufführung wieder für gute Laune sorgten. Der Hit war natürlich der gemeinsame Auftritt mit der Sitztanzgruppe des Hauses. Das beliebte „Fliegerlied“ und die Fischerin vom Bodensee“ ließen die Stimmungswogen hochschlagen. Der zu Mittag gereichte zünftige Bohneneintopf kam da zur Stärkung gerade recht. Bürgermeister Christian Schwarz traf bei seinem spontanen Besuch entsprechend auf eine fröhliche Gesellschaft und wünschte allen noch frohe Stunden. Die gab es zuhauf, spielte doch Rudolf Lüdemann bayrische und alpenländische Volksmusik auf, was einige Bewohner zum Tanzen anregte. Mit dem häuslichen Liederkreis wurden dann selbst noch einige muntere Liedchen und die Werdorfer Blasmusik setzte dem Ganzen noch einen schwungvollen Schlusspunkt. Es war ein sehr gelungenes Fest mit viel Freude, Tanz und vor allem Sonnenschein. Ein dickes Dankeschön ging an alle Mitarbeiter für die Unterstützung und auch an die Akteure, die das Sommerfest zum Erfolg gemacht haben. So richtig aufhören wollte eigentlich keiner.