Zum jüngsten "Aßlarer Gespräch" im Werner Best-Haus konnte Stadträtin und Ehrenamtsdezernentin Edith Muskat besonders Bürgermeister Christian Schwarz als Referenten begrüßen, der diese Runde als wichtige Plattform zum Austausch sieht. Karsten Müller, Leiter des Familienzentrums Kontakt- und Beratungsstelle der Stadt Aßlar, in dessen Obhut die Gespräche, die aus dem Trauercafé entstanden sind, machte auf das Rippchen-Essen am Kirmessonntag aufmerksam. "Dieses Angebot dient der Begegnung, dem Zuhören, zwanglosen Gesprächen, dem Miteinander und der Diskussion und dem geselligen Beisammensein, es werden aber auch Vorträge, Lesungen und Referate angeboten", so Schwarz, der die Gespräche in den Mittelpunkt stellt. Er selbst sprach das aktuelle Geschehen in Aßlar an, das vom Stadtradeln und den neuen Radweg an der Dill, über das neue Feuerwehrhaus am Standort Aßlar West unterhalb der Berkenhoff-Villa, bis zur Betreuung des Nachwuchses in Kitas, einer neuen Grundschule und den Sommermatineen reichte, die in Aßlar noch immer kostenlos angeboten werden. "In diesem Jahr soll auch wieder ein Emmeliusmarkt stattfinden", so Schwarz, der das Wort an den 1. Stadtrat Stefan Zabeschek weiter gab, der als Mitarbeiter von Pfeiffer Vakuum über den Stand der dortigen Bauarbeiten informierte. Die "Aßlarer Gespräche" finden alle vier Wochen am Donnerstag von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Nächstes mal am 25. Juli ohne spezielles Thema bei Kaffee und Kuchen.