Titel Logo
Asslar - Die Woche
Ausgabe 29/2022
Gestaltung Innenteil Seite 6
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

145 Radler beim RTF

Simon Glöckner (li) Helmut Neuhaus und Christian Schwarz (v.r.) übergaben den Wanderpokal an die Vertreterin vom Team Naunheim.

Der Vorstand um Simon Glöckner (3.v.r.) freute sich über die Zuwendung des Bürgermeisters.

Bereits zum 32. Mal fand am Sonntag das Radtourenfahren des Radfahrvereins 1913 Aßlar statt, an dem insgesamt 145 Teilnehmer an den Start gingen. Ob Radsportler, Ortsvereine oder Privatpersonen - jeder fand bei den vier Strecken eine passende für sich. Los ging es am Sportzentrum in der Europastraße und man konnte 41 Kilometer bis nach Stockhausen fahren, ab da die 71 Kilometer-Strecke bis nach Heiligenborn weiter fahren und durch das Dilltal zurück nach Aßlar gelangen. Wer 111 Kilometer fahren wollte, musste ab Heiligenborn Richtung Bicken fahren und durch das Lemptal nach Aßlar radeln. Wer stolze 151 Kilometer aufs Korn nehmen wollte, dehnte die Tour ab Oberweidbach Richtung Bad Endbach aus und kam über Bischoffen nach Mudersbach am Aartalsee vorbei wieder durch das Lemptal nach Aßlar. Herrlicher Sonnenschein begleitete die Fahrer überall, an den Streckenstopps konnte man sich erfrischen und am Ziel lockte dann ein kühles Getränk, Bratwurst oder Kaffee und Kuchen. Bürgermeister Christian Schwarz hatte Glück und erwischte zumindest einen Teil des Teams Naunheim, das mit 16 Teilnehmern zum dritten Mal die größte Gruppe stellte und damit den Wanderpokal behalten darf. Zweite wurden die acht Teilnehmer vom CVJM. Schwarz freute sich, dass die traditionelle Veranstaltung wieder angeboten werden konnte und hatte zur Unterstützung des Vereins ein "Flachgeschenk" mitgebracht. Am Montag konnte sich der Nachwuchs in den Kernstadtkitas über das restliche Obst der Veranstaltung freuen, die der langjährige Vorsitzende Helmut Neuhaus verteilte. Der neue Vorsitzende Simon Glöckner erlebte die Tour zum ersten Mal in seinem Amt und konnte sich 100-prozentig auf seinen Vorstand und vor allem auf Radtouristikorganisator Wolfgang Müller verlassen.