Im Rahmen der bundesweiten "Fairen Woche" unter dem Motto "Fair. Und kein Grad mehr - #fairhandeln für Klimagerechtigkeit weltweit" hatte auch der Aßlarer Weltladen zum "Fairen Frühstück" eingeladen und das Team konnte sich über guten Besuch freuen. Wetterextreme wie Hitze und Überschwemmungen sind insbesondere in Ländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens bereits harte Realität. Der Klimawandel trifft ausgerechnet diejenigen am härtesten, die am wenigsten dafür können. Allein im Kaffeeanbau könnten bis 2050 rund 50 Prozent der heutigen Anbaufläche verloren gehen. Höchste Zeit für mehr Solidarität! Denn Handelsgerechtigkeit und Klimagerechtigkeit gehören zusammen: Der faire Handel trägt dazu bei, Kleinbäuerinnen und -bauern widerstandsfähig gegen die Folgen des Klimawandels zu machen. Klar, dass der Weltladen in Aßlar, der sich schon sehr lange für den fairen Handel einsetzt, sich auch beteiligte und auf die Wichtigkeit der Unterstützung der Menschen in diesen Ländern engagiert. Hier kann man jeden Tag mit dem Kauf fairer Produkte seinen Beitrag leisten.