Die ersten 23 Schutzsuchenden sind am Donnerstag in die Wohncontainer im Aßlarer Mühlweg eingezogen. Dazu zählen Familien und Geschwister aus verschiedenen Ländern. "Ich begrüße die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung, die uns die Möglichkeit gibt, den Menschen eine adäquate Unterkunft zu geben, wo sie zur Ruhe kommen können", so Bürgermeister Christian Schwarz. So ist es möglich, der Bevölkerung weiterhin die Sporthallen für die Vereinsarbeit frei zu halten. "Die Unterstützung durch Privatleute und Firmen ist beispielhaft, es konnten sogar schon Arbeitsplätze vermittelt werden und dank einiger Mitarbeiter der Verwaltung klappt es auch mit der Verständigung in mehreren Sprachen", so Schwarz zu der sehr gelungenen Zusammenarbeit aller Beteiligten, die eine rasche Integration der Menschen ermöglicht. Steht zu hoffen, dass die schwierigen Zeiten auch weiterhin gemeinsam so zufrieden stellend gemeistert werden können.