Der Zuwendungsbescheid für das Vorhaben:
Planung/Bau Mühlweg II in Aßlar, Lückenschluss Dill-Radweg Richtung Wetzlar ist eingetroffen. Der Bau- bzw. Planungsbeginn konnte nun noch in diesem Jahr erfolgen.
Für das kommende Jahr wurde nach erfolgtem Vergabeverfahren mit der E.ON ein Stromliefervertrag abgeschlossen.
Aus Verantwortung für unsere Umwelt haben wir uns für einen Vertrag über 100% Bezug von Ökostrom entschieden zum Preis von 12,946 ct/kWh.
Aufgrund der momentanen Bewerbung für das kommunale Entwicklungsprogramm zur Stärkung des ländlichen Raums und der damit verbundenen Einbringung von Ressourcen hat der Magistrat entschieden sich nicht an dem aktuellen neuen Förderprogramm „Unser Dorf hat Zukunft“ zu beteiligen.
Die Zahl der geflüchteten Menschen, die wöchentlich im Lahn-Dill-Kreis ankommen, ist nun aufgrund der kalten Jahreszeit etwas zurück gegangen. Während es Anfang des Quartals noch rund 90 Personen pro Woche waren, die von der HEAE in den LDK zugewiesen wurden, sind es momentan rund 60 Personen. Nichtsdestotrotz sind die Prognosen auch wieder steigend mit Anfang des kommenden Jahres.
Der Kreis baut derzeit weitere mobile Flüchtlingsunterkünfte auf und hatte in der Zwischenzeit schon Gespräche mit einem privaten Unternehmen für den Standort auf dem ehemaligen Gelände der Gärtnerei Schupp in der Kernstadt von Aßlar geführt. Der Magistrat hat sich hier einstimmig gegen diesen Standort ausgesprochen. Als neuer Standort in Aßlar für eine vom Kreis betriebene Unterkunft ist derzeit das Gelände auf dem bedea-Parkplatz am Ortsausgang in Richtung Werdorf im Gespräch.