Von links: Bürgermeister Dominik Brasch verabschiedete kürzlich den scheidenden Leiter des Forstamtes Schlüchtern Jörg Winter und begrüßte dessen Nachfolger Sebastian Merkel. Bildquelle: Stadt Bad Soden-Salömünster
Jörg Winter, Leiter des Forstamtes Schlüchtern und selbst wohnhaft in Bad Soden-Salmünster, wird offiziell am 01. September in den Ruhestand gehen. Wie Winter gegenüber einer Tageszeitung aus der Region berichtete, wird der Wald auch während seines Ruhestandes ein ständiger Begleiter sein. Sei es bei gemeinsamen Spaziergängen mit seiner Frau oder aber auch bei Radtouren. Hierfür hat er sich extra ein E-Mountainbike zugelegt.
Eine seiner letzten „Dienstfahrten“ führte Winter auch nach Bad Soden-Salmünster. Bürgermeister Dominik Brasch bedankte sich bei dem scheidenden Forstamtsleiter für die stets gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihm und dem Forstamt Schlüchtern. „Insbesondere beim Aufbau der Holzvermarktungsstelle, deren Geschäftsstelle sich im Rathaus befindet, hat Jörg Winter wertvolle Arbeit geleistet“, führt Brasch dankend aus. Über die Geschäftsstelle wird die Holzvermarktung für die ehemals vom Forstamt Schlüchtern betreuten Kommunen zentral durchgeführt.
„Aber auch in allen anderen Belangen rund um den Wald war Winter ein zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner im Forstamt. Er nahm sich die Zeit auch für die städtischen Gremien und verdeutlichte ihnen wenn nötig die Probleme, die den Wald in den letzten Jahren immer mehr belasteten“ so Brasch weiter „Mit Herrn Winter verliert HessenForst einen erfahrenen und hochkompetenten Amtsleiter, dessen besonnene und konstruktive Art wir sicher auch bei uns vor Ort vermissen werden“ lobt Bürgermeister Brasch den scheidenden Forstdirektor und wünscht ihm im Namen des Magistrats alles Gute für seinen anstehenden Ruhestand.
Im Rahmen der Verabschiedung begrüßte Brasch auch den Nachfolger und neuen Leiter des Forstamtes Schlüchtern, Herrn Sebastian Merkel. Der Bürgermeister ist sich sicher, dass die gute Zusammenarbeit mit dem Forstamt Schlüchtern auch unter Merkel fortgeführt wird.