In Tiefenbach wurde eine wahre Spieloase für Klein und Groß eröffnet: (v. l.) Forstwirt Emil Reiter; Forstwirtschaftsmeister Jan-Hubertus Müller; Bauhofmitarbeiter Martin Armbruster; Bauhofmitarbeiter und Vorarbeiter für den Bereich städtische Liegenschaften, Straßen, Wege und Plätze, Bernd Sidorenko; Bauhofleiter Jürgen Pauly und Bürgermeister Christian Breithecker. (Foto: Stadt Braunfels)
Gemeinsam mit den Kindern der Tiefenbacher Grundschule und der Kita „Lindwurm“ durchtrennte Bürgermeister Christian Breithecker das Absperrband und eröffnete offiziell den neu gestalteten Spielplatz. (Foto: Stadt Braunfels)
In Tiefenbach ist eine wahre Spieloase entstanden: Die Kinder erwartet dort ab sofort einKletterpacours für kleinere Kinder, eine Minischaukel, eine Federwippe, ein Zwergenhaus sowie ein Klettergerät für größere Kinder. „Hier ist für Kinder jeden Alters eine passende Attraktion dabei“, verspricht Bürgermeister Christian Breithecker. Der Spielplatz ist in zwei Bereiche unterteilt: Auf der einen Seite können die Kleinen schaukeln, klettern, wippen und rutschen und auf der anderen Seite stehen den größeren Kindern Geräte zum Spielen und Bewegen zur Verfügung.
Mit der Neugestaltung des Spielplatzes folgte die Stadt Braunfels einem Antrag des Ortsbeirates Tiefenbach, der diese im vergangenen Jahr anregte. Begonnen hatte der Bauhof der Stadt Braunfels mit den Arbeiten nach den Osterferien im April dieses Jahres. Insgesamt hat die Neuausstattung mit den fünf Spielgeräten 20.000 Euro gekostet.
Während der Eröffnung des neuen Spielplatzes konnten die Kinder der Tiefenbacher Grundschule und der Kita „Lindwurm“ es kaum erwarten, die neuen Spielgeräte einzuweihen. Bürgermeister Christian Breithecker, der gemeinsam mit den Kindern symbolisch das Absperrband durchtrennte, dankte dem städtischen Bauhof für die zügige Arbeit: „Wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen, kommt es der Allgemeinheit zu Gute, wie man unschwer an diesem tollen Spielplatz erkennen kann.“ Der Braunfesler Bürgermeister ergänzte: „Spielplätze sind enorm wichtig für unsere Kinder. Sie dienen nicht nur der körperlichen und mentalen Auslastung, sondern wirken auch als soziale Begegnungsstätten mit Gleichaltrigen.“ Ein herzliches Dankeschön gehe zudem an Claudia Mohr und Sven Käbisch, die als Eltern das Projekt mit großem Engagement unterstützten.