Pünktlich zum Sommer: Spritziger Wasserspielspaß für Kitakinder „Speckmäuse“
Über die neue Attraktion freuen sich nicht nur die kleinen Entdeckerinnen und Entdecker, sondern auch das Kita-Team, der Ortsbeirat und der Bürgermeister: (v. l.) Sandra Poganski und Jessica Dienelt, Erzieherinnen der Kita „Speckmäuse“, Ortsbeiratsmitglied Claus Dürschner, Kita-Leiterin Susanne Weisel und Bürgermeister Christian Breithecker. (Foto: Stadt Braunfels)
Der eckige Experimententisch sowie der runde Spiralwassertisch sind ganzjährlich einsetzbar und können für spielerische Wasser-Experimente von den Kitakindern genutzt werden. (Foto: Stadt Braunfels)
Ortsbeirat Altenkirchen spendet zwei Wasserspieltische
Pünktlich zur warmen Jahreszeit gibt es in der Kita „Speckmäuse“ in Altenkirchen eine neue Attraktion: Der Ortsbeirat spendete zwei Wasserspieltische an die ortsansässige Kindertagesstätte. Bezahlt wurden die beiden Spielgeräte aus Mitteln der 1100-Jahrfeier anlässlich des Ortsjubiläums, die zugunsten der Kinder eingesetzt werden sollten. Insgesamt haben die beiden Tische 620 Euro gekostet.
„Wasser ist ein faszinierendes Element für Kinder“, weiß Kitaleiterin Susanne Weisel. „Die Kleinen sind ganz begeistert von der neuen Attraktion im Außenbereich unserer Kita. Wir, das Kita-Team und die Kinder, danken dem Ortsbeirat Altenkirchen daher herzlich für diese pädagogisch wertvollen Spielgeräte“, ergänzt die Kitaleiterin.
Mit beiden Tischen können die kleinen Entdeckerinnen und Entdecker Experimente durchführen: Beim Spielen mit dem eckigen Experimententisch können die Kinder auf zwei Ebenen ausprobieren und beobachten, welche Gegenstände schwimmen und welche sinken. Die Muschelspirale des runden Spiralwassertisches sorgt in den warmen Sommermonaten zudem für eine angenehme Abkühlung beim Spielen.
Auch Bürgermeister Christian Breithecker bedankte sich während eines Vorort-Termins für die Spende des Ortsbeirates: „Gerade für Kinder in diesem Alter ist das Experimentieren mit verschiedenen Gegenständen enorm wichtig für die Entwicklung und um Zusammenhänge zu begreifen. Und wenn man die Kinder beim Spielen und Ausprobieren beobachtet, weiß man sofort: Der Erlös der Ortsjubiläumsfeier hätte nicht besser eingesetzt werden können.“