Cybersicherheit in der Kinder- und Jugendpflege
Insgesamt 20 Mitarbeitende der Jugendzentren aus den Nachbarkommunen nahmen an der Fortbildung im Braunfelser Rathaus teil. (Foto: Stadt Braunfels)
20 Mitarbeitende der kommunalen Jugendzentren nehmen an Fortbildung im Braunfelser Rathaus teil
Sicherer Umgang mit dem Internet, Straftaten im Netz wie Cybermobbing, Cybergrooming und Cyberstalking oder Content und Einstellungsmöglichkeiten auf Social Media: Diese und weitere Schwerpunkte wurden auf der Fortbildung im Braunfelser Rathaus von Stadtjugendpflegerin und Diplom-Pädagogin Nadine Hundert thematisiert.
Teilgenommen haben insgesamt 20 Mitglieder des Fach-Arbeitskreises der kommunalen Jugendzentren. Dieser besteht aus Mitarbeitenden der Jugendpflege aus mehreren Kommunen des Lahn-Dill-Kreises: Braunfels, Lahnau, Sinn, Mittenaar, Haiger, Dillenburg und Herborn. Koordiniert wird der Arbeitskreis von der Abteilung Kinder- und Jugendhilfe des Lahn-Dill-Kreises. Ebenfalls an der Fortbildung teilgenommen haben daher auch Kreisjugendpfleger Yannick Mindnich sowie der Dezernatsleiter Jens Groh.
Der Arbeitskreis der kommunalen Jugendzentren tauscht sich regelmäßig zu Trends und Entwicklungen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit aus.