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Busecker Nachrichten
Ausgabe 26/2025
Aus dem Rathaus wird berichtet
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Den eigenen Wohnort besser kennenlernen - das Sprachcafé besucht die Spitzmühle

Seit Jahren ist das Sprachcafé in Buseck ein Ort der Begegnung und des interkulturellen Austauschs. Wichtig, um sich in einem neuen Heimatort heimisch zu fühlen, ist jedoch auch, dass man die örtlichen Freizeitangebote, die Landschaft und regionale Besonderheiten kennt. Deshalb finden im Rahmen des Sprachcafés immer wieder Ausflüge und andere Aktivitäten statt - so auch am 12. Juni, als sich Ehrenamtliche und Teilnehmende auf den Weg zur Spitzmühle machten.

Dort gab ihnen Sebastian Balser-Kutt spannende Einblicke in die Geschichte und Funktionsweise der Mühle. Besonders überrascht waren die Teilnehmenden, als sie erfuhren, dass ein Großteil des dort gemahlenen Mehls aus eigener Ernte stammt. Auf dem Weg erzählte Paulfried Spies Interessantes über die Region, und die Imker Miriam und Florian Dangel stellten die drei Bienenvölker vor, die in der Wiese vor der Mühle leben. Sie erklärten, wie die Bienen gepflegt werden und wie sie Honig herstellen.

Das Sprachcafé wird von Ehrenamtlichen der Flüchtlingshilfe und von der Gemeinwesenarbeit Buseck organisiert. Es findet jeden Donnerstag um 16:00 Uhr (außer in den Schulferien) im Kinder- und Jugendhaus Großen-Buseck statt.