Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Oppenrod
Feuerwehr und Wasser sind - soweit es nicht um Überschwemmungen geht - grundsätzlich eine gute Kombination. Doch am „Tag der offenen Tür“ der Freiwilligen Feuerwehr Oppenrod hätte sich der Vereinsvorsitzende Heiko Girnhard etwas weniger Wasser von oben gewünscht. Mit der Besucherresonanz war er dennoch zufrieden. Das Feuerwehrgerätehaus bot ausreichend Raum zum Sitzen und Verweilen im Trockenen. Hier gab es neben privaten Gesprächen auch Führungen und Informationen zur Feuerwehrarbeit. Draußen konnten sich Technikinteressierte die Fahrzeuge erklären lassen. Natürlich durften auch mal Kinder darin „Probesitzen“. Für sie stand zudem eine Hüpfburg zum Toben zur Verfügung. Sie konnten sich im Schlauchkegeln ausprobieren oder an einer kleinen Spritze. Hier galt es möglichst dorthin zu zielen, wo brennbare Stoffe wie Holz oder Gardinen an der von den Feuerwehr-Aktiven selbst gewerkelten „Hauswand“ aufgebracht waren. Trotz der ungemütlichen Wetterbedingungen hieß es hier zeitweise Schlangestehen. Nebenan gab es Buttons, ein Angebot das nicht nur von den Jüngsten genutzt wurde. Mit deftigen Speisen und einem Kuchenbüffet war für das leibliche Wohl bestens gesorgt worden. Außerdem lud ein Weinstand zu einem guten Tropfen ein.