1946 stellte die Busecker Holocaust - Überlebende Fanny Kramer Strafanzeige gegen die Tatbeteiligten der Novemberpogrome 1938 in Buseck. Die dazugehörige Akte, mit der sich die Ausstellung im wesentlichen befasst, enthält nicht nur Strafsache, Zeugenaussagen und Urteile sondern ist auch die einzige Quelle zum weiteren Schicksal von Fanny Kramer.
In der Ausstellung wird ein wichtiger und bisher wenig beachteter Aspekt ganz konkreter Lokalgeschichte gezeigt.