Rhönklub-Zweigverein Dipperz

Übersicht für den Monat Oktober 2025

Donnerstag, 09. 10., Monatswanderung – Besuch des Früchteteppich in Sargenzell mit anschließender Einkehr. Trreffen um 13.30 Uhr am Bürgerhausparkplatz in Dipperz zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften.

Wanderführer: Bernhard Weber, (Tel. 7338)

Sonntag, 19. 10., Wanderung auf dem Alten Ziegeleiweg bei Wenigentaft, Wanderstrecke ca. 6 km, Treffen um 13.00 Uhr am Bürgerhausparkplatz in Dipperz, Wanderführer: Berthold Müller, (Tel. 1624)

Gäste sind zu beiden Veranstaltungen ebenfalls herzlich willkommen.

Voranzeige:

Am Dienstag, den 04. 11, 18.30 Uhr, Bürgerhaus Dipperz, wird der Wander- und Aktionsplan für das kommende Rhönklubjahr aufgestellt. Alle Mitglieder sind aufgerufen, interressante Vorschläge zu machen. Sie können auch vorher beim Wanderwart Berthold Müller, Stellbergstraße 11, mit einer kurzen Darstellung schriftlich oder mündlich/telefonisch eingereicht werden.

Kirmeszeit

Die Kirmes war und ist bekannt,

als Hochfest im Rhöner Land.

Ein Brauch, gewachsen Jahr für Jahr,

den schon der Großvater einst sah.

Das Jahr ist fast verflogen, die Zeit ist vergangen,

die Kirmeszeit hat angefangen.

Ein Volksfest hat einen festen Stand.

Es ist Kirmes hier im Fuldaer Land.

Eine Hochburg, das ist wirklich schön

ist Friesenhausen in der Rhön.

Kirmespärchen mit viel Schwaung

drehen um den Baum sich rum.

Man kann es sagen frisch und frei,

Bürgermeister, Pfarrer, Ortsvorsteher, sind auch gern dabei.

Die Jugend aus nah und auch etwas fern,

die hier seit zig Jahren tanzt, ihr Leute

zu euer und auch der Honoratiorten Freude.

Gewechselt haben über diese Jahre

Pfarrer, Bürgermeister, Kirmesplatz und Kirmespaare.

Aber eines blieb bestehn,

die Kirmes in Friesenhausen in der Rhön,

sie wird auch in den nächsen Jahren nicht untergehn.

Ihr Alten haltet dazu an eure Tochter und den Sohn,

so wird leben auch künftig Brauchtum und diese Tradition,

wie dies taten auch die Vorfahren schon.

In Tanz und Lied klingt’s weit und breit:

De Fresehüser Kirmes lebt – in Ewigkeit.

Text und Foto: Bernhard Weber