Romane
Allende, Isabel: Mein Name ist Emilia del Valle
Emilia del Valle, Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, geht über Konventionen weg ihren eigenen Weg.
Elmiger, Dorothee: Die Holländerinnen
Eine Schriftstellerin lässt sich auf das Projekt eines Theatermachers ein, die in den Tropen angesiedelte Rekonstruktion eines Falls.
Gablé, Rebecca: Rabenthron
England 1013: Der junge Engländer Ælfric und der dänische Gefangene Hakon werden auf einer gefährlichen Reise zu Vertrauten und gehören bald zum inneren Kreis um die machtbewusste Königin Emma.
Ingemarsson, Kajsa: Es ist nie zu spät für alles
In einer kleinen schwedischen Stadt leben Nina, Ellinor und Miriam, die alle an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen, doch erst die geheimnisvolle Janina, die in das leerstehende Haus am Ende der Straße einzieht, wird ihnen zeigen, wie sie neue Wege beschreiten können.
Jacka, Benedict: Magisches Erbe (Haus Ashford, Teil 2)
Stephen Oakwood will weiter in die Geheimnisse der Magie eindringen und gerät dabei zwischen die Fronten. Er muss all seine Fähigkeiten aufbieten, wenn er überleben will.
Kehlmann, Daniel: Sorgt, dass sie nicht zu zeitig mich wecken
Essays und Reden zu Schriftstellern und Filmen
Krasznahorkai, László: Herscht 07769
Kana wäre eine vergessene Stadt irgendwo in Thüringen, hätte ihre abgelegene Trostlosigkeit nicht Neonazis angelockt. Die Einwohner betrachten sie mit Angst und Argwohn. Allein Florian Herscht meint, er habe Freunde auf beiden Seiten.
Laestadius, Ann-Helén: Die Rückkehr der Rentiere
Die 29-jährige Marina beschließt, in die Stadt ihrer Kindheit zurückzukehren, wo sie sich aber ihrer Familie und einer Liebe, die unmöglich scheint, stellen muss.
Lawhon, Ariel: Der gefrorene Fluss
Maine, 1789: Die Hebamme Martha Ballard ist sich sicher, dass eine Leiche, die sie untersuchen soll, ein Mordopfer ist. Doch ein örtlicher Arzt erklärt den Tod für einen Unfall. Martha ist entschlossen, den schockierenden Mord auf eigene Faust zu untersuchen.
Maier, Andreas: Der Teufel
Ein maliziös und abgrundtief witzig erzählter Roman über unseren täglichen Verlust des Überblicks auf allen Kanälen.
Ortheil, Hanns-Josef: Schwebebahnen
Ein anfänglich autistischer Junge entdeckt seine eigenen, von Musik getragenen Fantasiewelten. Der Roman ist das große Panorama einer traumatisierten Gesellschaft, in der die Menschen ein stilles und vom zweiten Weltkrieg gezeichnetes Leben führen.
Peters, Caroline: Ein anderes Leben
Viele Jahre nach Hannas Tod blickt deren jüngste Tochter zurück auf das Leben ihrer Mutter, auf die eigene Kindheit im Rheinland der Siebziger und Achtziger, in der Hanna dafür sorgt, dass die Tage immer etwas anders sind als üblich. Ein Leben zwischen Bürgerlichkeit und Boheme.
Poschenrieder, Christoph: Fräulein Hedwig
Hedwig führt ein stilles, einsames Leben an der Zeitenwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Unter der NS-Diktatur ist sie als psychisch kranke Frau ihres Lebens nicht mehr sicher.
Red, Raphaëlle: Adikou
Adikou fliegt nach Lomé, Togo, dem Herkunftsort ihres Vaters, dann in die USA und erforscht Geschichte und Geschichten, Vergangenheit und Gegenwart.
Schirach, Ferdinand von: Der stille Freund
Geschichten von der Gesellschaft, vom Tod und vom Verbrechen, von Musik, Malerei und Philosophie.
Schnalke, Christian: Ich bin der beste Freund des Menschen!
Christian Schnalke legt mit seinen Illustrationen die Magie des Lesens offen.
Schwenk, Lina: Blinde Geister
Olivia wächst im Deutschland der 50er-Jahre auf und doch trägt beinahe jeder Tag ein Stück Vergangenheit in sich. Erst als Erwachsene begreift Olivia, wie stark sie von einer Generation bestimmt ist, die es nie gewagt hat, laut zu hoffen, und beginnt, sich auf ungewöhnlichen, teils skurrilen Wegen von den Erinnerungen der anderen zu befreien.
Shaw, Ruth: Der Buchladen am Ende der Welt
Ruth Shaw verkauft - oder verschenkt - Bücher in einem abgelegenen Ort in Neuseeland. In ihren Memoiren verwebt sie Anekdoten über die Menschen, die ihren Buchladen besuchen, mit den Geschichten aus ihrem abenteuerlichen Leben.
Szántó, Henrik: Treppe aus Papier
Die Geschichte eines Hauses und der Menschen, die es bewohnen: von der NS-Zeit bis heute. Das alte Haus erzählt.
Weidermann, Volker: Wenn ich eine Wolke wäre
Januar 1956: Siebzehn Jahre, nachdem Mascha Kaléko Nazi-Deutschland in letzter Minute verlassen hat, kehrt sie zurück. Es ist eine Reise in die Vergangenheit verbunden mit der bangen Frage, ob sie auch eine in die Zukunft sein kann.
Krimis
Connelly, Michael: Der Inselcop von L.A.
Detective Stilwell muss als Inselcop einen Mord aufklären. Eine tote Frau wurde am Grund des Hafens gefunden, in Plastiksäcke verpackt und mit einer Ankerkette beschwert. Ausgerechnet kurz vor einem Wochenende, an dem Ausflügler vom Festland auf die Insel strömen.
George, Elizabeth: Wer Zwietracht sät
Ein Unternehmer wird ermordet aufgefunden. Bei den Ermittlungen geraten Detective Lynley und DS Barbara Havers in ein gefährliches Labyrinth aus Habgier, Betrug und Neid, in dem die Suche nach der Wahrheit schon bald ein nächstes Opfer fordert.
Martin, Pierre: Madame le Commissaire und der tote Liebhaber
Eines Morgens findet man den Bürgermeister von Fragolin tot, mit durchschnittener Kehle. Wer konnte einen Grund gehabt haben, den beliebten Bürgermeister zu ermorden?
Martin, Pierre: Madame le Commissaire und die Frau ohne Gedächtnis
Isabelles Assistenten Apollinaire läuft eine verwirrte junge Frau vors Auto, die am Kopf verletzt ist und sich an nichts erinnern kann, nicht einmal an ihren Namen. Ein vermeintlich harmloser Fall, der eine dramatische Wendung nehmen wird.
Martin, Pierre: Madame le Commissaire und die tote Nonne
Isabelle Bonnet entdeckt am Strand eine Leiche in Ordenstracht. Wer würde wirklich so weit gehen, eine Nonne zu ermorden?
Maurer, Jörg: Kommissar Jennerwein und der tintendunkle Verdacht
Das Opfer eines Mordes trägt ein mit Blut geschriebenes Hölderlin-Zitat auf der Brust. Alles deutet auf die Mitglieder eines virtuellen Lesezirkels hin. Kommissar Jennerwein soll mit seinem Blick für das Besondere den Tatort lesen. Nur er kann verhindern, dass der Täter das letzte Wort hat.
Thriller
Adler- Olsen, Jussi; Holm, Line, Bolther, Stine: Tote Seelen singen nicht
Im Sonderdezernat Q übernimmt die toughe, geheimnisvolle Französin Helena Henry aus Lyon die Stelle von Carl Mørck. Die Umstellung fällt nicht leicht, doch eine grausame Mordserie fordert das Team.
Brown, Dan: The Secret of Secrets
Robert Langdon wird nach dem Verschwinden seiner Freundin von einem unheimlichen Angreifer verfolgt, der aus Prags ältester Mythologie entsprungen zu sein scheint und nur ein Ziel verfolgt: gnadenlose Rache.
Pflüger, Andreas: Kälter
Luzy Morgenroth führt auf Amrum das Leben einer Provinzpolizistin. Nach dem Verschwinden eines Mannes muss sie sich einem Killerkommando stellen, das auf die Insel kam, und verwandelt sich wieder in die Luzy von früher: eine Waffe.
Filme
Der Pinguin meines Lebens