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Mitteilungsblatt der Gemeinde Ehringshausen
Ausgabe 30/2023
Aus dem Rathaus wird berichtet
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Die EAM fördert Minigärten

EHRINGSHAUSEN. Sommerzeit heißt Gartenzeit! Wenn die Sonnenstrahlen die Luft erwärmen, zieht es Jung und Alt vermehrt in den Garten. Was gibt es Schöneres, als eigene Kräuter zu sähen oder gesundes Gemüse anzubauen? Der EAM liegen Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung am Herzen. Aus diesem Grund fördert der kommunale Energieversorger die Anschaffung und Aufstellung von Hochbeeten in den Kommunen ihres Netzgebietes. Darunter ist auch die Gemeinde Ehringshausen: Am Freitag, 14. Juli, trafen sich der Leiter der EAM-Netzregion Wetzlar, Burkhard Meth und Bürgermeister Jürgen Mock an der Johannes-Gutenberg-Schule. Die Gemeinde hat den Förderbetrag für das Hochbeet der Schule zur Verfügung gestellt. Dort hat der Wahlpflichtkurs Gesellschaft, Natur und Umwelt der Klasse 7 in Eigenleistung ein Hochbeet geplant, gebaut und natürlich auch bepflanzt. Unterstützt wurden Sie dabei von Christian Weiher und Simone Strauß-Schwabe vom Schulteam. Jetzt können die Schülerinnen und Schüler den Kreislauf der Natur erforschen. Bleibt zu hoffen, dass es im Minigarten viel zu ernten gibt.

In Zeiten, in denen Bioprodukte immer beliebter werden, bietet es sich an, gesundes Obst und Gemüse selbst anzubauen“, sagte Burkhard Meth. „Was eignet sich da besser als ein Hochbeet?“ Auch Jürgen Mock freute sich über die Unterstützung durch die EAM: „Mit dem Hochbeet können wir jungen Menschen Natur und Nachhaltigkeit näherbringen und sie in den Prozess des Anbaus von Pflanzen mit einbeziehen. Ich freue mich schon auf eine reiche und gesunde Ernte.“

Stolz präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 ihren Minigarten.

Mit dabei Simone Strauß-Schwabe und Christian Weiher vom Schulteam sowie Burkhard Meth von der EAM und Bürgermeister Jürgen Mock (hinten von links)