Die Mitglieder der Integrationskommission, die bei der Gemeinde beschäftigten Flüchtlingshelfer und Vorstandsmitglieder des Vereins Fremde sind Freunde trafen sich mit Bürgermeister Jürgen Mock um ihre Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung bei der Ankunft und Integration der Flüchtlinge zu besprechen.
Ziel müsse es sein, Vorurteile abzubauen und die ankommenden Personen mit den Gegebenheiten in ihrem neuen Umfeld vertraut zu machen.
Die einheimische Bevölkerung brauche auch verlässliche Ansprechpartner, wenn es zu Problemen kommen sollte.
Um sich kennenzulernen, soll als erste Maßnahme ein Begegnungscafé angeboten werden. Die Gemeinde wird regelmäßig über die aktuelle Situation berichten.