Statt der angekündigten 39 Personen hat der Kreis der Gemeinde Eschenburg für Juni 12 Personen zugewiesen. 9 Ukrainer und 3 Afghanen. Zeitgleich kamen die bestellten Container, die zu zwei „Dörfern“ in der Eiershäuser Straße 44 und 47 nun eingerichtet werden. Genügend Strom gab es selbst an den Festplätzen der Gemeinde nicht. Anschluss zur Mittelspannung ist nötig. Die Lage im Gewerbegebiet für diese Notunterkünfte ist auch besser durch die Nähe zu Bushaltestellen, Einkaufsmarkt, Kitas, Schulen und Rathaus.
Alles Aktuelle zur Flüchtlingsunterbringung ist unter www.eschenburg.de/hilft im Internet zu finden. Für Angebote und Anfragen ist die E-Mail-Adresse hilfe@eschenburg.de eingerichtet worden.