Made in Eschenburg – Genießen statt verdrießen
Schon das Wappen zeigt, dass in Eschenburg bodenständiges Handwerk und genussvolles Leben zuhause sind: Das Schild trägt einen blauen Maueranker und einen goldgelben "Stautzewecken", das traditionelle Neujahrs-Gebäck in Eibelshausen.
Und das schon seit langer Zeit: Der Markt im Herzen der Gemeinde, von den Eibelshäusern liebevolle „Made“ genannt, besteht seit 1782 und hat sich – bei allem Wandel im Handel – stets von seiner besten Seite gezeigt. Das soll auch am Sonntag und Montag endlich wieder so sein. Genießen statt verdrießen ist auch die Devise beim Namen: Die Eibelshäuser behaupten standhaft, in ihrem „Made“ sei kein „R“, während andere genau diesen Buchstaben vermissen. Dann besagt eine Lehrmeinung, dass man bei „Made“ statt einem „a“ besser zwei schreiben sollte, um Verwechslungen mit Larven zu vermeiden. Da gerade die Zwielaute nie richtig geschrieben werden können, habe ich mich persönlich auf die internationale Variante geeinigt. „Made in Eschenburg“ weist auf die Produkte und Leistungen, die von der Dietzhölze aus rund um den Globus am Markt gut ankommen. Und darum geht es doch beim „Made“, „Maade“, „Maarrrde“…