Für Kirchgang, Einkauf oder Eisdiele genug: Wer an der Dietzhölze länger lädt, bezahlt nach vier Stunden zusätzlich eine „Blockiergebühr“.
Wer an der Ladestation an der Dietzhölze länger lädt, muss nach vier Stunden ab der 241. Minute zusätzlich eine „Blockiergebühr“ zahlen. Damit soll verhindert werden, dass bereits vollgeladene Fahrzeuge die Ladesäule für andere blockieren.
Die neue Elektro-Tankstelle in der Kirchstraße lässt sich leicht starten – mit Karten oder auch einem Ad-Hoc-Tarif.
Was bedeutet dies konkret für den Verbraucher? Der Roaming-Tarif wird von den Ladestrom-Anbietern (Ladekarten oder App), wie z. B. Shell Recharge (ehemals NewMotion) oder EnBW genutzt, um nur zwei bekannte Beispiele zu nennen. Diese allerdings stellen dem Endkunden dann den Strom für weit höhere Tarife von z. B. 0,55 €/kWh oder mehr in Rechnung.
| Roaming-Tarif: | 0,4294 €/kWh + 0,0838€/min ab der 241. Minute |
| Ad-Hoc Tarif: | 0,40 €/kWh + 0,044€/min ab der 241. Minute |
Darum ist der Ad-Hoc-Tarif ratsam, auch wenn er ein paar Minuten bei der Registrierung kostet. Hierbei erhebt der Abrechnungsdienstleister, die Fa. Mennekes, lediglich pauschal 12 % an Gebühren, woraus sich ein Tarif von 44,8 Cent pro Kilowattstunde ergibt. Eine Bezahlung ist dabei über Kreditkarte oder auch PayPal möglich und alle erhobenen Gebühren sind bereits in den 12 % erhalten. Der Prozess braucht nur geringfügig mehr Zeit als das Zahlen per RFID-Karte oder APP. Unter www.eschenburg.de/ladestation ist eine Anleitung für die Anleitung für die Mennekes-Ladestation zu finden
Mehr Infos unter www.eschenburg.de/ladestation im Internet.