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Wochenzeitung für die Gemeinde Eschenburg
Ausgabe 9/2025
Aus dem Rathaus wird berichtet
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„Saubere Landschaft“ und Beispiele aus dem privaten Garten

Seit der Gründung der „Kommission Zukunft“ gibt es bei der Aktion „Saubere Landschaft“ eine bessere Verpflegung. Gab es bis dahin nur einen kleinen Zuschuss, werden die Kosten für einen Imbiss komplett von der Gemeinde Eschenburg übernommen. Das soll vor allem ein Dankeschön an die jungen Helfer sein, die sich an dem Umweltschutz-Abenteuer beteiligen. Damit alle Helfer abgesichert sind, steht die Versicherung der Unfallkasse Hessen über dem Einsatz der Ehrenamtlichen.

Im Veranstaltungs-Kalender der Internetseite (www.gemeinde-eschenburg.de/veranstaltungen) und in der Eschenburg-App kann man in allen sechs Ortsteilen die Termine für die Aktion „Saubere Landschaft“ finden. Man kann sie sich von dort sogar in den eigenen Kalender hochladen, damit man sie nicht vergisst. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch die Unfallversicherung greift ohne Papierkram. Hier aber schon einmal die Termine auf Papier:

1. März

10:00 Uhr

Eibelshausen, Vereinsheim im Dombach (Verschönerungsverein)

17. - 22. März

Wissenbach (Ortsvereine, Ortsbeirat)

5. April

14 Uhr

Hirzenhain, Am Feuerwehrgerätehaus (alle Hirzenhainer Vereine)

12. April

10 Uhr

Simmersbach, Treffpunkt: Dorfweiher (Verschönerungsverein)

26. April

14:30 Uhr

Roth, Schutzhütte (Feuerwehr)

3. Mai

10 Uhr

Eiershausen, Festplatz (Verschönerungsverein)

Herzlichen Dank fürs Mitmachen, sagt die „Kommission Zukunft“. Mehr dazu unter www.eschenburg.de/zukunft im Internet.

Mit den 1.000 Bürger-Bäumen ist die „Kommission Zukunft“ in Eschenburg im vergangenen Jahr gestartet. Mit 1.000 Starter-Sets an Blumenzwiebeln zum Markt ging es in die nächste Runde. Das Motto „Eschenburg blüht“ bleibt weiter: Wir suchen

  • Gute Beispiele aus dem privaten Garten und
  • Ideen für den öffentlichen Raum.

Senden Sie uns eine E-Mail an zukunft@eschenburg.de mit Bildern von Ihrem Bäumchen oder den Blumen aus den verteilten Zwiebeln. Im zweiten Schritt sammeln wir Ideen, wo auf Grundstücken der Gemeinde mehr Grün kommen kann. Dafür gibt es ein eigenes Förderprogramm (kfw 444), das wir gezielt nutzen möchten.

Bereits bekanntes und benanntes Beispiel: Simmersbacher Straße. Die gehört noch dem Kreis, sie soll aber an die Gemeinde gehen. Dann können wir uns Gedanken machen, welche Straßenbäume dort in Zukunft für Schatten und Sauerstoff sorgen sollen.