Seit der Gründung der „Kommission Zukunft“ gibt es bei der Aktion „Saubere Landschaft“ eine bessere Verpflegung. Gab es bis dahin nur einen kleinen Zuschuss, werden die Kosten für einen Imbiss komplett von der Gemeinde Eschenburg übernommen. Das soll vor allem ein Dankeschön an die jungen Helfer sein, die sich an dem Umweltschutz-Abenteuer beteiligen. Damit alle Helfer abgesichert sind, steht die Versicherung der Unfallkasse Hessen über dem Einsatz der Ehrenamtlichen.
Im Veranstaltungs-Kalender der Internetseite (www.gemeinde-eschenburg.de/veranstaltungen) und in der Eschenburg-App kann man in allen sechs Ortsteilen die Termine für die Aktion „Saubere Landschaft“ finden. Man kann sie sich von dort sogar in den eigenen Kalender hochladen, damit man sie nicht vergisst. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch die Unfallversicherung greift ohne Papierkram. Hier aber schon einmal die Termine auf Papier:
| 1. März | 10:00 Uhr | Eibelshausen, Vereinsheim im Dombach (Verschönerungsverein) |
| 17. - 22. März |
| Wissenbach (Ortsvereine, Ortsbeirat) |
| 5. April | 14 Uhr | Hirzenhain, Am Feuerwehrgerätehaus (alle Hirzenhainer Vereine) |
| 12. April | 10 Uhr | Simmersbach, Treffpunkt: Dorfweiher (Verschönerungsverein) |
| 26. April | 14:30 Uhr | Roth, Schutzhütte (Feuerwehr) |
| 3. Mai | 10 Uhr | Eiershausen, Festplatz (Verschönerungsverein) |
Herzlichen Dank fürs Mitmachen, sagt die „Kommission Zukunft“. Mehr dazu unter www.eschenburg.de/zukunft im Internet.
Mit den 1.000 Bürger-Bäumen ist die „Kommission Zukunft“ in Eschenburg im vergangenen Jahr gestartet. Mit 1.000 Starter-Sets an Blumenzwiebeln zum Markt ging es in die nächste Runde. Das Motto „Eschenburg blüht“ bleibt weiter: Wir suchen
Senden Sie uns eine E-Mail an zukunft@eschenburg.de mit Bildern von Ihrem Bäumchen oder den Blumen aus den verteilten Zwiebeln. Im zweiten Schritt sammeln wir Ideen, wo auf Grundstücken der Gemeinde mehr Grün kommen kann. Dafür gibt es ein eigenes Förderprogramm (kfw 444), das wir gezielt nutzen möchten.
Bereits bekanntes und benanntes Beispiel: Simmersbacher Straße. Die gehört noch dem Kreis, sie soll aber an die Gemeinde gehen. Dann können wir uns Gedanken machen, welche Straßenbäume dort in Zukunft für Schatten und Sauerstoff sorgen sollen.