​​​​​​​Hochwasser: CDU-Stadtratsfraktion dankt allen Helfern!

Die CDU-Stadtratsfraktion hat angesichts des schweren Hochwassers an Pfingsten allen Hilfsorganisationen und freiwilligen Helfern gedankt. „Die gegenseitige Unterstützung und die gelebte Solidarität waren überwältigend.“ Das erklärte CDU-Fraktionschef Patrick Hüther.

Die Einsatzkräfte von Feuerwehren im gesamten Stadtgebiet unter der Leitung von Wehrführer Marco Nehlig, THW, Bundeswehr, Deutsches Rotes Kreuz und Polizei haben gemeinsam mit Stadtverwaltung und dem Bauhof der Stadt Hand in Hand Großartiges geleistet. Die breite Unterstützung aus der Bevölkerung, die vielen Helfer sowie spontane Verpflegungsangebote und Spenden sind einzigartig in der jüngeren Stadtgeschichte.

Alle Betroffenen in allen Stadtteilen gleichermaßen unterstützen!

„Nun ist es wichtig, die Betroffenen und die Schäden in allen Teilen von Blieskastel gleichermaßen im Blick zu behalten und gleichermaßen Unterstützung zu geben. Das gilt sowohl für die Hilfsangebote des Landes, als auch für die Maßnahmen der Stadt“, fordert Hüther. Die CDU wirbt in diesem Zusammenhang auch für das Spendenkonto der Stadt. Die Medienberichterstattung ist stark auf die Blieskasteler Altstadt konzentriert, obwohl es in vielen Stadtteilen teils schwere Schäden gibt.

Erkenntnisse konsequent aufarbeiten und Vorsorge treffen!

Das Hochwasser hat nochmals drastisch aufgezeigt, wie wichtig die Vorsorge im Katastrophenfall ist. Die CDU fordert daher, dass das Wochenende konsequent aufgearbeitet wird und in künftige Notfallplanungen einfließt: Wo waren Probleme, was sind die Gründe dafür, was kann künftig verbessert werden? Auch die Überlastung der EVS-Pumpstation an der Blickweiler Straße in Blieskastel muss in allen Details geklärt werden. Daraus müssen Verbesserungen und Notfallmaßnahmen entwickelt werden. Die CDU will diese Themen in den kommenden Monaten im Stadtrat behandeln, hier gilt der Grundsatz: Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Patrick Hüther: „Die CDU wird sich für einen sachlichen und transparenten Dialog zum Wohl unserer Stadt einsetzen.“

V. i. S. d. P.