In der letzten Ausgabe haben wir die Versprechen zum Luitpoldplatz aus unserem Beitrag zur 7. Stadtratssitzung, veröffentlicht.
Hier folgt Teil 2.:
30.11.2023
Zur Umgestaltung des Luitpoldplatzes startete der Ortsrat-Mitte auf Anregung von Jutta Schmitt-Lang im Sommer einen Mal-Ideenwettbewerb, der in der Grundschule Kirchberg/Schlossberg, Dependance Schlossberg, auf riesige Resonanz stieß. Über 60 Kinder der Dependance mit Schulleiterin Iris Düpre… entwickelten Vorschläge und gaben in Zeichnungen an, welche Spielgeräte am Luitpoldplatz aufgestellt werden sollen. Vom Mal-Wettbewerb hatte auch der Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit, Magnus Jung, erfahren. Er war von der Idee begeistert und informierte sich einige Tage nach der Ortsratssitzung vor Ort über die Ergebnisse. „Wie die Zeichnungen zeigen, wissen die Kinder am besten, welche Spielgeräte passen, und wie diese in einem Plan umgesetzt werden können“, freute sich Magnus Jung und nahm die Blieskasteler Idee als Initialzündung für das gesamte Saarland als Beteiligung von Jugendlichen und Kindern, solche Projekte anzugehen.
26.12.2023
„Nach drei Jahren Bemühungen ist die Umgestaltung des Luitpoldplatzes nun so weit, dass im März Baubeginn sein wird, wobei die Gesamtkosten von 180 000 Euro auf aktuell 350 000 Euro angestiegen sind. Die Planung allein hat 30 000 Euro gekostet.“
05.05.2024
…Bürgermeister Hertzler schwärmte: „Es soll ein Platz der Kommunikation für alle Generationen entstehen, der die Bedürfnisse der Menschen erfüllt, aber auch die Ziele und Vorgaben einer städtebaulichen Planung und des Denkmalschutzes einhält“.
Sehr geehrte Damen und Herren,
der zweite oder dritte Bauabschnitt soll es nun richten, es ist davon auszugehen, dass vor 2028 nichts mehr passiert. Manche Kinder sind dann für den Traumspielplatz sicher schon zu groß.
Ich glaube noch nie war das Sprichwort passender:
"Der Berg kreißte und gebar eine Maus"
Der Verantwortliche für diese „Wippen“, die sicherlich nur bei Hochwasser in unsere Stadt passen, war sicherlich nie Opa oder Oma. Nie Mama oder Papa und vermutlich auch nie… Kind!
Vielen Dank für Ihr Interesse
Thomas Schmitt
Artikel verfasst von Thomas Schmitt
(Pressesprecher DUB)