Seit Jahren setzt sich die CDU für den Abriss des früheren Kiosk-Gebäudes am ehemaligen Busbahnhof Blieskastel ein. Nun endlich rollt der Bagger und der Schandfleck wird beseitigt. Die Hartnäckigkeit der CDU Stadtratsfraktion, der CDU im Ortsrat, dem CDU Ortsverband Blieskastel und Blieskastels Ortsvorsteher Jürgen Trautmann hat sich nun endlich ausgezahlt. Für die CDU ist dies ein weiterer Schritt zur Verbesserung des Stadtbildes - und es gibt noch viel zu tun. Wir bleiben weiter am Ball!
Bereits im Zuge der Vereinbarung der Stadt Blieskastel mit der „Deutschen Glasfaser“ und dem damit verbundenen Netzausbau in vielen Blieskasteler Stadtteilen hatte sich die CDU-Fraktion im Stadtrat für die nicht berücksichtigen Stadtteile stark gemacht. Damals betonte Fraktionschef Patrick Hüther: „Es darf keine Bürger zweiter Klasse geben. Der Lückenschluss in den südlichen Stadtteilen von Blieskastel muss unbedingt erfolgen, daher sollte die Stadt schnellstmöglich etwaige Zuschüsse bei den zuständigen Stellen bei Bund und Land beantragen. Die CDU Stadtratsfraktion regt außerdem an, auch über interkommunale Abstimmungen und Maßnahmen mit Gersheim, Synergieeffekte zu erzielen und damit für alle Stadtteile von Blieskastel schnelles Internet zu erhalten. Eine ordentliche Netzanbindung und die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten, dürfen in einem zukunftsfähigen Stadtgebiet keine Frage des Wohnortes sein.“
Mit dem Beschluss, einen Antrag zur Förderung des Gigabitausbaus in allen noch nicht berücksichtigten Blieskasteler Gebieten beim Bund zu stellen, ist der Blieskasteler Stadtrat genau diesen Forderungen nachgekommen. Nun bleibt zu hoffen, dass dieser Antrag zum echten flächendeckenden Gigabitausbau auch erfolgreich ist, damit alle Einwohnerinnen und Einwohner im Stadtgebiet von einer schnellen Netzanbindung profitieren. Denn nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie ist klar: Eine zeitgemäße Internetverbindung ist unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit der Stadt.