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Die 16-jährige Lorena war ein gesundes und fröhliches Kind. Sie hatte Pläne für ihre Zukunft und wollte eine Ausbildung zur Polizistin machen. Doch dann kam Corona. Im Februar 2024 hatte sie eine starke Covid-Infektion und erholte sich nicht mehr. Die erste Hirnhautentzündung wurde festgestellt. Es folgten Krankenhausaufenthalte wegen unerträglicher Kopfschmerzen. Nur mit Opioiden waren die Schmerzen auszuhalten. Nach 4 Monaten Klinik bekam Lorena endlich einen Termin in einer Corona-Ambulanz, wo ME/CFS, eine Multisystem-Erkrankung, diagnostiziert wurde, die oft zu einem hohen Grad der Behinderung führt. Neben unerträglichen Kopfschmerzen und einer niedrigen Belastungstoleranz, Muskelschmerzen und starken Konzentrationsschwierigkeiten ist Lorena die meiste Zeit ans Bett gefesselt. Schulbesuche sind nicht möglich. Aktuell gibt es keine Medikamente gegen die Erkrankung. Lorena erhält nur noch eine palliative Versorgung.
Hoffnung für eine Verbesserung der gesundheitlichen Situation gibt das Dialysezentrum Bayreuth, das die zwei gängigsten Methoden der Blutwäsche anbietet und schon einigen Kindern helfen konnte, ihre Krankheitssymptome zu lindern und mehr Lebensqualität zurückzugewinnen.
Diese Behandlung möchten die verzweifelten Eltern Lorena ermöglichen. Doch die Krankenkasse übernimmt nicht die immensen Kosten von ca. 17.000 €.
Durch Sammeln von Spenden wollen wir Lorena die Behandlung in Bayreuth ermöglichen. Dazu brauchen wir Ihre geschätzte und wertvolle Unterstützung. Wir haben ein Spendenkonto (Kennwort: Lorena) bei der Bank 1 Saar e.G.
IBAN: DE 06 5919 0000 1304 0760 00 – BIC: SABADE5S
eingerichtet und hoffen auf Ihre Hilfe.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung