Katholische Pfarrgemeinden

Infos der Pfarrei

Die Kommunionkinder der Pfarrgemeinde Christkönig Flieden:

Erstkommunionfeier am Ostermontag, 21. April in Magdlos

Appel, Leon, Konrad-Trageser Str. 3, Magdlos

Becker, Carlo, Kronenstr. 1, Magdlos

Cortese, Sophia, Goldhecke 34, Flieden

Gutberlet, Niklas, Federwischer Str. 9, Magdlos

Klug, Hanna, Hohe Birke 41, Struth

Klug, Nele, Hohe Birke 41, Struth

Kukla, Emily, Katharinenstr. 7, Flieden

Mott, Sophia, Sonnenstr. 7, Schweben

Neidhart, Hannes, An der Heege 30, Buchenrod

Reißer, Johanna, Hohlweg 1, Magdlos

Schäfer, Anni, Oberstork 30, Stork

Schäfer, Leni, Oberstork 30, Stork

Schäfer, Pauline, Federwischer Str. 5, Magdlos

Stupp, Leo, Hohe Birke 4, Struth

Erstkommunionfeier am Weißen Sonntag, 27. April in Flieden

Albinger, Lennard, Rom.-Schad-Str. 28, Döngesm.

Becker, Benjamin, Aug.-Neidert-Str. 8, Flieden

Becker, Boris, Aug.-Neidert-Str. 8, Flieden

Blum, Lea, Wendelinusstr. 13, Döngesmühle

Cablay, Caitlyn, Bahnhofstr. 12, Flieden

Deichmann, Emil, Elsa-Brändström-Str. 26, Flieden

Emmerich, Marisa, Schw.-Elmara-Weg 6, Flieden

Flinner, Ida, Reinhardstr. 3, Flieden

Geisler, Rubina, Josefstr. 1, Flieden

Geisler, Saphira, Josefstr. 1, Flieden

Hanne, Jonathan, Sudentenstr. 31, Flieden

Heß, Valentina, Am Schönhof 3A, Schweben

Heußner, Marlene, Kirchstr. 4, Döngesmühle

Kern, Leonie, Wendelinusstr. 25, Döngesmühle

Kracht, Lara, Am Rebstock 4, Flieden

Krah, Sophia Laugendorf 10A, Höf und Haid

Kreß, Bastian, Steinrücken 1, Flieden

Kreß, Selina, Steinrücken 1, Flieden

Kreß, Sofina, Weiherweg 18, Struth

Leibold, Josephine, Kilianstr. 17, Flieden

Lis, Marcel, Georg-Kind-Str. 7, Flieden

Medak, Emilia Am Rückgrund 14, Döngesmühle

Metzger, Guiliano, Ringweg 10, Flieden

Ruff, Luca, Hauptstr. 14, Flieden

Schernewski, Paul, Elsa-Brändström-Str. 2, Flieden

Schmidt, Maila, Fuldaer Str. 1, Flieden

Stock, Jonas, Katharinenstr. 31, Flieden

Torschl, Sofia, Ketteler Str. 11, Flieden

Weber, Jaane, Am Mühlbach 1A, Flieden

Werner, Nele, Katzenberg 5A, Höf und Haid

Erstkommunionfeier am 4. Mai in Rückers

Beseler, Lena, Huttener Str. 29A, Rückers

Firle, Hanna, Huttener Str. 21, Rückers

Firle, Jakob, Schwebener Str. 16, Rückers

Hölzer, Emily, Drosselweg 10, Rückers

Kaib, Josephine, Oberdorf Str. 21, Rückers

Klug, Ole, Drosselweg 6, Rückers

Kreß, Leo, Mühlenstr. 8, Rückers

Müller, Emma Mittelstr. 1, Rückers

Räsch, Luke, Huttener Str. 4a, Rückers

Schäfer, Max, Am Rücker Hof, Rückers

Sorg, Linus, Leimenhöfer Str. 5, Rückers

Das österliche Triduum

Der Höhepunkt des gesamten Kirchenjahres bezieht sich auf die Feier der drei österlichen Tage: Gründonnerstag, Karfreitag und die Osternacht.

Mit einer tiefen Symbolik werden diese Tage in der Liturgie begangen und zerreißen somit den Vorhang zwischen den Gläubigen und dem, was vor mehr als 2000 Jahren in Jerusalem geschehen ist. Diese heilige Feier ist die Vergegenwärtigung dessen, was Jesus Christus für uns getan hat. Dies wird besonders deutlich durch die ergänzenden Wandlungsworte am Gründonnerstag: „Das ist heute“. Jeder, der gläubig an dieser Feier teilnimmt, wird mit in den Abendmahlssaal genommen und auch am Karfreitag mit nach Golgota. Die Dimension der Zeit wird durch das österliche Triduum überschritten.

In der Passionszeit wurden die Kreuze verhüllt, um die Gläubigen daran zu erinnern, wie wertvoll das Sterben Christi aus Hingabe am Kreuz für den einzelnen ist. Diese Verhüllung soll die Frage wachrufen: Was wäre geschehen, wenn Christus nicht für mich am Kreuz gestorben wäre? Am Karfreitag wird der Priester auf dem Höhepunkt der katholischen Liturgie das Kreuz enthüllen und dabei dreimal feierlich singen: „Seht das Holz des Kreuzes, an dem das Heil der Welt gehangen.“ Darauf wird der Chor der Gläubigen antworten: „Kommt, lasset uns anbeten.“ Im weiteren Verlauf der Liturgie sind die Gläubigen eingeladen, das Kreuz zu verehren und als Zeichen ihrer Dankbarkeit für den Kreuzestod Jesu Blumen abzulegen.

Die Feier dieser Tage bliebe leer und dunkel, wenn wir nicht in der Osternacht auf den Auferstandenen Christus schauen dürften, der uns im Licht der Osterkerze mit dem Glanz und der Herrlichkeit des österlichen Lebens anschaut. Christus lässt all jene, die an ihn glauben und auf ihn vertrauen, nicht in der Finsternis des Karfreitags, sondern führt sie über die Brücke des Kreuzes in das Licht des Ostermorgens. Das feierliche Exsultet und das österliche Halleluja, das in der Fastenzeit verstummte, drücken diese festliche Freude und die Gewichtigkeit der Osterbotschaft aus.

Im Grunde ist das Triduum eine einzige Feier. Die Gründonnerstagsliturgie, in der die Orgel nach dem Gloria verstummt, endet ohne Segen und Schlusslied, die Gläubigen gehen in Stille auseinander oder beten zur Ölbergstunde. Der Karfreitag beginnt mit einem stillen Einzug; die Liturgen legen sich im Altarraum nieder und nach einer heiligen Zeit des Schweigens wird die Feier mit einem Gebet eröffnet. Orgel und Glocken schweigen. Auch der Karfreitag endet ohne Segen. Die Osternacht beginnt am Osterfeuer. Das Licht wir in die dunkle Kirche getragen. Nach der Lichtfeier werden mehrere Lesungen vorgetragen. Zum Gloria ertönt die Orgel, das feierliche Osterhalleluja wird gesungen, das Osterwasser wird gesegnet und die Messe endet mit einem feierlichen Ostersegen.