Rathausbesucht der Klasse 3 a

Von Emma Noack (3a)

Mein bester Tag im Rathaus

Wir gingen durch den Schneeregen ins Rathaus. Dort angekommen empfing uns Frau Wieber und bat uns die Jacken auszuziehen. Sie führte uns in einen Saal. Dort waren Stühle in einem Kreis aufgestellt. Dann sollten wir uns setzen. Sie fragte uns, in welchem Land wir wohnen und und und… Sie war erstaunt, weil wir alle ihre Fragen richtig beantworteten. Danach wurden Ämter ausgewählt. Frau Wieber sagte, dass ein Mitschüler der Bürgermeister sei und ich seine Sekretärin, Ein anderer sollte sein Vertreter sein. Sie brachte sogar zwei Kinder zusammen, die spielten zusammen Mann und Frau und bekamen ein Kind. Mann, Frau und Kind mussten Steuern bezahlen. Dann stand plötzlich der echte Bürgermeister in der Ecke. Als wir ihn entdeckt hatten, kam er in die Mitte des Kreises. Ich dachte an die Fragen die wir auf einen Zettel geschrieben haben. Als hätte er meine Gedanken gelesen fragte er uns ob wir Fragen haben. Alle meldeten sich, so wurden die Fragen nacheinander beantwortet. Nach den Fragen musste er leider zu den 7. Klassen in Neuhof. Frau Wieber führte uns zum Hauptamt, Ordnungsamt und zur Kasse. Als Krönung sagte uns Frau Wieber, dass sie beim Standesamt arbeitet. Dort angekommen, sollten wir uns auf rote Stühle setzten.Frau Wieber fragte mal so nebenbei: „Wer will heiraten?“ Ein Mitschüler meldete sich und sagte: „Ich will heiraten.“ Leider konnte keine Heirat stattfinden, da die Mädchen zu schüchtern waren. Dann mussten wir leider gehen. Bevor wir gingen bekamen wir noch einen Stift und einen Block.

Von Nika Weber (3a)

Mein Besuch im Rathaus

Wir waren heute mit der Zebraklasse im Rathaus. Und haben erfahren was alle Angestellten vom Bürgermeister machen. Wir haben alles nachgespielt, was der Bürgermeister und die Angestellten machen.

Frau Wieber hat uns rumgeführt und uns ihr Büro und die anderen Büros gezeigt.

Wir haben ein sehr altes Buch gesehen wo alle Leute in Flieden drin stehen. Wir haben ein Ehepaar nachgespielt um zu wissen zu welchem Amt man gehen muss. Wir waren im Trauzimmer, wo der Standesbeamte Paare traut. Wir haben den Bürgermeister getroffen und er hat uns unsere Fragen beantwortet. Eine Frage an Herrn Henkel war:„Wieso wollten sie Bürgermeister werden?“ Seine Antwort war weil er gerne was für Flieden tut.

Zum Schluss hat uns Frau Wieber einen Block und einen tollen Stift geschenkt.

Von Damien Dawudi (3a)

Am Mittwoch, 08.03.2023 besuchten wir mit unserer Klasse 3A der Fliedetalschule das Rathaus in Flieden. Ich war schon sehr gespannt, denn ich wusste noch nicht so wirklich, was ein Bürgermeister den ganzen Tag so treibt. Im Rathaus wurden wir von einer netten Dame in Empfang

genommen. Sie führte uns durch das Rathaus und erklärte uns, was hier so alles passiert. Damit wir uns das besser vorstellen konnten, wurden uns verschiedene Rollen zugeteilt. Zu meinem Glück wurde ich zum neuen Bürgermeister ernannt. Von nun an, musste ich wichtige Entscheidungen treffen, wie z.B. Personal einstellen. Ich besetzte mit verschiedenen Klassenkameraden die Stellen des Hauptamts, Bauamts und des Bürgerbüros. Kaum waren alle Stellen besetzt, schon kamen die ersten Anfragen rein. Ein neuer Spielplatz sollte her und die

Feuerwehr benötigt einen neuen Geräteraum. Diese und weitere Fragen musste ich nun mit dem Bauamt und dem Kämmerer klären. Glücklicherweise konnten zu meiner Amtszeit alle Anträge bewilligt werden.

Ein toller Klassenausflug ging nun zu Ende. Zum Abschied bekamen wir von der Gemeinde noch alle einen Block und einen Stift geschenkt.

Von Bastian Bagus (3a)

Unser Besuch im Rathaus

Wir waren mit der Zebraklasse im Rathaus. Da kam eine nette Frau und nahm uns mit in einen Saal. Dort haben wir verschiedene Ämter nachgespielt. Wir haben gespielt, dass ein Mädchen aus unserer Klasse mit einem Jungen aus der Klasse verheiratet war. Ein anderer Mitschüler war das Kind von den Beiden. Es brauchte so viele Windeln, dass sie eine größere Mülltonne brauchten. Ich war

der Mann von der Kasse. Ich habe Steuern eingenommen. Danach waren wir noch in verschiedenen Büros. Dort habe ich meine Tante gesehen. Am Ende bekamen alle einen Malblock und einen Stift geschenkt.