Wie wir hörten, gehört zu den Aufgaben eines Christen hier auf dieser Erde unter anderem, das Evangelium weiterzusagen. Denn Jesus Christus sprach zu seinen Jüngern, bevor Er sich von Ihnen auf dem Ölberg verabschiedete: „Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium der gesamten Schöpfung“ (Mk.16,15). Das gilt ebenso auch für uns Christen heute, die wir uns dem Herrn Jesus zugewendet haben. Denn diese Aufgabe fällt allen bekehrten Gläubigen zu und ist nicht nur auf einzelne Personen beschränkt. Die Wichtigkeit dieses Auftrags des Herrn an all die Seinen wird bestätigt in Vers 16: „Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden.“ Die an Jesus Christus gläubig Gewordenen zeichnet unter anderem aus, dass sie einen inneren Drang verspüren, das Evangelium weiter zu sagen. Dies tun sie auch mit Freuden, weil sie dazu vom Heiligen Geist geleitet werden (Röm.8,14). Denn jene Glaubenden gehören zu den Söhnen (Töchtern) Gottes.
„Wem das Herz voll ist, dem läuft der Mund über“, spricht sogar der Volksmund. Wer die Schönheit dieser Freude bringenden, geistlichen Botschaft Gottes in der Tiefe erkannt hat, der kann dazu gar nicht schweigen. Das sagten schon Johannes und Petrus furchtlos vor dem Hohen Rat, der sie zu verklagen drohte (Apg.4,20).
Die Worte der Woche, schreibt Paulus in 1.Kor 9,16: „Wenn ich das Evangelium verkündige, so habe ich keinen Ruhm, denn ein Zwang liegt auf mir; denn wehe mir, wenn ich das Evangelium (die frohe, die gute Botschaft) nicht verkündige!“
Wortandacht: Sonntags um 10 Uhr
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