Das Gebot der Liebe
Im Alten Testament lasen wir noch die Parole: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Was bedeutete: Wie du mir, so ich dir. Der Herr Jesus aber sagt in Lk. 6,27: „Liebt eure Feinde und tut wohl denen die euch hassen.“ Wie aber kommt es zu diesem Wandel? Nun, Gottes Wille war es schon immer, dass die Menschen den allmächtigen Gott und sich untereinander lieben (Math. 22,36-40). Die Menschen des Alten Testamentes lebten jedoch noch ohne Jesus Christus und so konnten sie die Liebe auch nicht aus sich selbst hervorbringen.
Doch als der Friedefürst Jesus Christus auf diese Erde kam, änderte Er die Herzen derer, die an Ihn und an Sein vollbrachtes Opfer glauben. Wir fanden die hierzu vorausgesagte Verheißung zur Geburt des Gottessohnes in Lk. 2,14: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede, bei den Menschen seiner Gnade.“ In diesen Menschen ist bei ihrer Bekehrung zu Jesus der Heilige Geist eingekehrt. Dieser hat auch damit die Liebe Gottes in die Herzen derer ausgegossen, die an Jesus Christus glauben.
Erst durch diese, Gottes Liebe, ist es nun möglich, Freunde und auch die Feinde zu lieben. Diese Liebe Gottes ist die Grundlage, das Fundament des Neuen Bundes. Denn Jesus Christus bietet diese Liebe auch heute noch jedem Menschen an. Die Liebe, die ihre Erfüllung findet bei all denen, die dem Herrn Jesus in Wahrheit nachfolgen.
Die Worte des Segens spricht Jesus zu Seinen Jüngern in Joh. 13,34: „Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben“.
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