Erntedank
Am vergangenen Sonntag hörten wir in einer Predigt von der segensreichen Ernte dieses Jahres. Es war ein Lob an Gott, der uns immer wieder mit irdischer Speise versorgt. Doch sollten wir dabei nicht vergessen, dass Gott uns auch geistliche Speise darreicht. Denn der Mensch lebt nicht von Brot allen, sondern von jedem Wort, dass aus dem Munde Gottes kommt. Diese geistliche Nahrung finden wir gehäuft in der gesamten Heiligen Schrift. Es ist Nahrung für Geist und Seele im Menschen, die Gott uns aus seiner Gnade gibt. Auf diese Weise finden Menschen nicht nur den Weg zu Jesus Christus, sondern auch Wachstum im Glauben. Diese geistlichen Gaben stehen besonders in dem Brief des Paulus an die Geschwister der Gemeinde in Ephesus, in dem wir einige Danksagungen für diese geistlichen Segnungen fanden. So lasen wir schon in Kap. 1,3: „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung.“ Dieser Lobpreis wird fortgeführt bis zu Vers 13. So können auch alle Menschen, die im Besitz dieser kostbaren geistlichen Gaben sind, für diese geistlichen Segnungen Gott den Vater lobpreisen und für das danken, was Er ihnen an geistlichen Gaben gegeben hat.
Diese Lobpreisungen an Gott den Vater finden wir in dem Brief an die Eph. zwar gehäuft, aber auch in vielen anderen Stellen der Bibel. Wie auch der Lobpreis der Maria, der Mutter des Herrn Jesus in Luk.1 ab V.46 oder auch der Lobpreis der Hanna, der Mutter von Samuel in 1.Sam. 2 ab V.1.
Die Worte des Segens schreibt uns Paulus in Kol. 3,17: „Was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus und sagt Gott dem Vater Dank durch ihn.“
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