Mit den Kindern der Jungschar lasen wir von einer Frau namens Ruth. Diese Frau, die nach dem gleichnamigen Buch, aus einem heidnischen Land kam und den Weg zu dem wahren und allmächtigen Gott fand.
Eine Familie, mit zwei Söhnen, aus Bethlehem flüchtete wegen einer Hungersnot in das fremde Land, in dem Götzen verehrt wurden. Dort nahmen sich die beiden Söhne Frauen, hatten aber keine Kinder. Sie gingen einen Weg in diesem Land, der von Gott nicht gesegnet war. Denn es starb der Vater und bald auch die beiden Söhne. Worauf die Mutter, Noomi, mit ihrer Schwiegertochter, Ruth, nach Bethlehem mittellos zurückkehrten. Ruth nahm den Glauben Noomis an und sorgte für den Lebensunterhalt, indem sie auf einem Ackerfeld liegengebliebene Ähren auflas. Der Glaube an den wahren Gott und der Eifer, mit dem Ruth sich nun auch um ihre Schwiegermutter Noomi sorgte, blieben in Bethlehem nicht unbemerkt. Auch der Besitzers des Ackers, Boas, hatte Gefallen gefunden an Ruth und an dem was sie tat. So nahm Boas sich Ruth zur Frau!
Dazu kam noch der Segen von oben, denn Gott der Herr schenkte den beiden einen Sohn, Obed, dessen Enkelsohn der König David ist. Was nun bedeutet, dass mit David auch Obed, Ruth und Boas zu den Vorfahren des Herrn Jesus Christus gehören.
Die Worte der Woche, finden wir im Stammbaum Jesu: … Salma aber zeugte Boas von der Rahab; Boas aber zeugte Obed von der Ruth; Obed aber zeugte Jesse (Isai); Jesse aber zeugte David den König; … Auszug aus dem Geschlechtsregister von Jesus Christus in Math. 1,5 u. 6.
Wortandacht: Sonntags um 10:00 Uhr
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Bibelstunde: Donnerstags 19:30 Uhr
Jungschar: Freitags 16 Uhr
Radio am Telefon: 02261 / 7993999, von dem Missionswerk: „Werner Heukelbach!“
Telefonandacht: Tel. 01805647746 ab Freitag, den 16.2.24 mit dem Thema: Nach vorne sehen.
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