Paulus in Korinth
Als Paulus nach Korinth kam (Apg. 18,1-11), um dort das Evangelium der Gnade Gottes zu verkünden, hatte er einige Bedenken. Denn diese Stadt mit den zwei Seehäfen hatte zur damaligen Zeit keinen guten Ruf. Da erschien der Herr dem Paulus in der Nacht und sprach ihm Mut zu: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und niemand soll dich angreifen, um dir Böses zu tun!“ So gestärkt, verkündete Paulus das Wort von der Erlösung durch Jesus Christus. Die Korinther hörten die rettende Botschaft und glaubten, dass Jesus Christus auch für sie am Kreuz geopfert wurde. Denn der Glaube kommt durch die Verkündigung des Wortes Gottes, wie wir es bei Röm. 10,17 lesen können. Dieser Glaube an Jesus Christus mit allem was Er getan hat, bewirkte nun die geistliche Neugeburt, die Wiedergeburt, von der Jesus in Joh. 3,3.5 berichtet. Ohne diese neue geistliche Geburt, so steht es hier geschrieben, kann niemand in das Reich Gottes kommen. Die Korinther, die an Jesus gläubig geworden waren, erkannten nun mit ihren geistlichen Augen des Herzens die Herrlichkeit Gottes. Denn sie verlangten die Taufe, um diese geistliche, göttliche Erweckung zu bestätigen. Und so wurden sie getauft auf den Namen ihres Retters Jesus Christus. Dieser war somit ihr Herr für Zeit und Ewigkeit.
Die Worte des Segens finden wir in Apg. 18,8: Krispus aber, der Vorsteher der Synagoge, glaubte an den Herrn mit samt seinem Haus; und viele Korinther, die hörten, wurden gläubig und ließen sich taufen!
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Bibelstunde: Donnerstags 19:30 Uhr
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