Die Studentengruppe um Prof. Hirschhausen im Rathaussaal der Stadtverwaltung Geisa
Die Studentengruppe in der Heizzentrale beim Kulturhaus in Geisa
Prof. Dr. Hirschhausen mit der Studentengruppe vor der Heizzentrale beim Kulturhaus
Geisa. Eine Delegation der technischen Universität Berlin besuchte am vergangenen Wochenende die Stadt Geisa. Bei ihrem Besuch ging es um regenerative Energien und zukünftige dezentrale Lösungen im ländlichen Raum. Bürgermeisterin Manuela Henkel stellte das kommunale Nahwärmenetz vor und berichtete, dass sie Stadt Geisa in den letzten zwei Jahren ebenso ein Klimaschutzkonzept erarbeitet hatte. Des Weiteren erfuhren die interessierten Studenten, dass die Kommune gemeinsam mit den Gemeinden, Buttlar, Schleid und Gerstengrund in das Bundesförderprogramm „Zukunftsregion“ im letzten Jahr aufgenommen wurde. Innerhalb von zwei Jahren will die Stadt ein Zukunftskonzept auf den Weg bringen für ein dezentrales autark, multifunktionales Energiezentrum im Spannungsfeld zwischen Natur, Denkmalschutz und Wirtschaft. Im Anschluss besichtigte die Delegation die Heizzentrale am Kulturhaus und bekam technische Einblicke von Bodo Kind, Amtsleiter für Bauen und Entwicklung.