Sebastian Brähler (2. v.r.) und sein Team brachten ihr gesamtes Know-How und viel Enthusiasmus in das Projekt ein und arbeiteten eng mit dem Stiftungskuratorium, der Stadt und dem Förderverein zusammen, hier während einer Teambesprechung in der Galerie
Geisa. Ab sofort gibt es für die Anneliese-Deschauer-Galerie eine eigene Homepage: www.anneliese-deschauer-galerie.de
Es handelt sich dabei um einen gemeinsamen Internetauftritt der Anneliese-Deschauer-Galerie, der Werner Deschauer Stiftung und des Fördervereins Kunst, Kultur und Wissenschaft Geisa e. V.
Die Werner Deschauer Stiftung hatte das Web+App Development-Studio kaleidos:code Fulda mit der Erstellung der Webpräsenz für die Anneliese-Deschauer-Galerie beauftragt. „Dem jungen Unternehmen ist es außerordentlich gut gelungen, eine kreative und professionelle Umsetzung der Website mit einer intuitiven und modernen Gestaltung, überzeugenden und interessanten Inhalten auf Basis aktuellster Technologien zu gestalten“, so der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums Wilhelm Heumüller.
Zum strategischen Ziel gehörte die Wahrnehmung der renommierten Galerie mit dem Alleinstellungsmerkmal „Kunst, Kultur und Stadtgeschichte unter einem Dach“. Wichtig war der Stiftung dabei die Präsentation des attraktiven Angebotes an kulturellen Veranstaltungen und Ausstellungen. Die Darstellung von Galerie und Museum soll zugleich die Bekanntheit und Etablierung als Ausflugsziel steigern, aber auch die Aktivitäten des Fördervereins bewerben und die Stiftungsarbeit repräsentieren.
Über die Website können nun auch Galerieführungen zum Thema „Kunst und Stadtgeschichte“ bei Romy Graser vom Tourismusbüro der Stadt Geisa gebucht werden. Der Vorsitzenden des Fördervereins, Doris Heim, war es wichtig, auf der neuen Internetpräsenz mit einem Veranstaltungskalender für aktuelle Ausstellungen, Vorträge und Kurse des Fördervereins zu werben.
Sebastian Brähler von kaleidos:code informierte in den einzelnen Etappen der Website-Erstellung vor Ort über den jeweils aktuellen Stand und betonte dabei: „Der neue Webauftritt spiegelt den Anspruch der Galerie wider, wie man sie als Besucher wahrnimmt und soll zugleich neugierig machen, nach Geisa zu kommen. Er gibt einen Einblick für potentielle Besucher, dass es in Geisa bedeutende Weltkunst in einer einmaligen Atmosphäre und Architektur zu erleben gibt.“
Bürgermeisterin Manuela Henkel dankte besonders den Kuratoriumsmitgliedern der Stiftung, Sylvia Möller und Astrid Weimann-Heim, für ihr Engagement und die aktive Zusammenarbeit mit Sebastian Brähler und seinem Team von kaleidos:code, die mit der anspruchsvollen und modernen Website eine neue Ära für die Anneliese-Deschauer-Galerie im Netz präsentiert haben.