Unsere Feuerwehr berichtet

Kurzbericht:

Der Einsatz von zahlreichen Einsatzkräften hat am frühen Freitagmorgen weit schlimmeres verhindert. Direkt an einer Hausfassade brannten mehrere Mülltonnen. Das Feuer hatte bereits auf den hölzernen Vorbau übergegriffen und Teile der Fassade beschädigt.

Ein Trupp unter Atemschutz konnte die meisten Flammen schnell ablöschen.

Langwieriger gestaltete sich die Suche nach Glutnestern. Hierzu wurden Teile der Fassadenverkleidung demontiert und der Bereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert.

Nachdem die Fensteröffnung notdürftig verschlossen und mittels Messung ausgeschlossen werden konnte, dass erhöhte Brandgaskonzentrationen im Inneren vorhanden waren, wurde das Gebäude wieder an die Eigentümer übergeben.

Diese wurden zur Sicherheit von der Besatzung eines Rettungswagens vor Ort auf mögliche Rauchgasinhalationen untersucht.

Kurzbericht:

Die Auswirkungen der ergiebigen Regenfälle zeigte sich am Donnerstagnachmittag in Holzhausen. Bei insgesamt drei Gebäuden in der Hellsdorfstraße drang Wasser in das Kellergeschoss ein. Mittels Wassersaugern und Schmutzwasserpumpen gelang es den alarmierten Einsatzkräften die Häuser wieder wasserfrei zu bekommen.

Um ein erneutes Eindringen in die Gebäude zu verhindern, unterstützte die Feuerwehr den Bauhof der Gemeinde, der mit einem Großaufgebot an Personal und Maschinen, bereits dort im Einsatz war. Der Wasserstand wurde in Vorflutern und Schächten zunächst durch den Einsatz von Fahrzeug-, Tauch- und Schmutzwasserpumpen reduziert, um einerseits einen Flutgraben umzuleiten und andererseits ein Freispülen diverser Kanäle mit einem Saug- und Spülfahrzeug einer Spezialfirma zu ermöglichen. Im Anschluss mussten die Gerätschaften, die im Abwasserkanal im Einsatz waren, noch gründlich gereinigt werden.

Dieser Einsatz zog sich bis ca. 23:00 Uhr.

Kurzbericht:

Eine ausgelöste Brandmeldeanlage führte zum Einsatz am späten Donnerstagabend.

Vor Ort konnte kein Feuer und kein Auslösegrund festgestellt werden.

Außer dem Zurückstellen der Brandmeldeanlage war keine weitere Tätigkeit der Feuerwehr erforderlich.

Kurzbericht:

Vom Fehlalarm „BMA Rodenroth“ fuhren die Einsatzkräfte aus Beilstein und Rodenberg direkt die nächste Einsatzstelle an.

In der Schloßstraße lief ein Teich über und drohte das angrenzende Gebäude zu fluten.

Da der Wasserzulauf nicht reguliert werden konnte, musste der Wasserpegel im Weiher abgesenkt werden. Hierzu wurden von den Einsatzkräften zwei Pumpen eingesetzt. Nach ca. 2 Stunden war der Pegel um gut 80cm abgesenkt, sodass die Gefahr eines Gebäudeschadens vorerst nicht mehr bestand. Dieses Niveau konnte dank der hauseigenen Tauchpumpen durch die Eigentümer gehalten werden.

Incl. Reinigung der eingesetzten Geräte war dieser Einsatz erst gegen 02:30 Uhr beendet.

Kurzbericht:

„Wassereinbruch im Dach“ – mit diesem Stichwort wurden die Einsatzkräfte aus Greifenstein am frühen Samstagabend zum eigenen Feuerwehrhaus alarmiert

Durch eine undichte Stelle am Dach gelangte Wasser in die Zwischendecke und tropfte so in die Küche. Zufällig anwesende Kameradinnen und Kameraden, entdeckten das Wasser glücklicherweise frühzeitig. Das eindringende Wasser konnte abgeleitet und aufgefangen werden, bevor größerer Schaden entstand.

Die undichte Stelle wurde auf dem Dach lokalisiert und provisorisch abgedichtet.

Der Einsatz war gegen 20:00 Uhr beendet.

Kurzbericht:

„Wasser im Keller“ – mit diesem Stichwort wurden die Einsatzkräfte aus Beilstein am Sonntagvormittag in die Westerwaldstraße alarmiert.

Dort standen im Kellergeschoss eines Wohnhauses ca. 5 cm Wasser. Aus einem Bodenablauf nachströmendes Wasser machte den Einsatz von 2 Wassersaugern, einer Tauchpumpe und mehreren Wasserschiebern notwendig.

Nach einer erfolgreichen Funktionskontrolle des Kanalhausanschlusses konnte die Einsatzstelle nach ca. 2 Stunden an den Eigentümer übergeben werden.