Unsere Feuerwehr berichtet

Einige Male wurden unsere Feuerwehren über die Sommermonate zur Hilfe gerufen - nicht nur die große Hitzeund der Starkregen führten zu den Einsätzen. Herzlichen Dank an alle Einsatzkräfte!

Kurzbericht:

Eine gut sichtbare Rauchwolke führte am Donnerstagabend zur Alarmierung der Ortsteilwehren Allendorf-Ulm, Holzhausen und Beilstein.

Es handelte sich zum Glück jedoch nicht um einen Wald- oder Flächenbrand, vielmehr konnte vor Ort nur ein Zweckfeuer festgestellt werden. Dieses war bereits durch den Grundstückseigentümer abgelöscht. Ein Eingreifen der Einsatzkräfte war nicht mehr notwendig.

Kurzbericht:

Einen gehörigen Schrecken kurz vor Feierabend haben die Mitarbeiter im Postverteilzentrum in Beilstein bekommen.

Es roch nach Feuer und eine Rauchentwicklung war sichtbar. Die Mitarbeiter begaben sich darauf umgehend ins Freie und wählten den Notruf.

Nachdem die alarmierten Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreichten, machten Sie sich umgehend auf die Suche, die Ursache zu finden. Dies gestaltete sich in dem weitläufigen und teilweise unübersichtlichen Gebäude nicht einfach.

Ein elektronisches Bauteil in einer Deckenleuchte konnte nach ausgiebiger Suche, auch unter dem Einsatz von mehreren Wärmebildkameras, als Ursache ermittelt werden.

Die betroffene Lampe wurde ausgebaut und ins Freie verbracht.

Nach ausgiebigen Lüftungsmaßnahmen wurde dieser Einsatz beendet.

Kurzbericht:

Etwas verwundert haben einige Einsatzkräfte am Donnerstagmittag auf den Alarmtext des Pagers geschaut, da die genannte Einsatzstelle die gleiche war, wie bereits am Tag zuvor. Gemeldet wird erneut eine Rauchentwicklung.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Zwar brannte es tatsächlich, jedoch „nur“ in einem als Aschenbecher genutzten Zinkeimer.

Dieser stand im Eingangsbereich und führte so zur Verrauchung im Gebäude.

Der betroffene Bereich wurde zur Sicherheit kontrolliert und das Gebäude belüftet.

Kurzbericht:

Das ist nochmal gut gegangen…. Dank zweier sehr aufmerksamer Augenzeugen wurde der Waldbrand entlang der Kreisstraße zw. Greifenstein und Greifenthal rechtzeitig bemerkt.

Die alarmierten Einsatzkräfte wurden von den Augenzeugen sehr vorbildlich an der Straße und der Kreuzung im Wald eingewiesen und konnten die Einsatzstelle ohne Verzögerung anfahren.

Das Bodenfeuer wurde mit 2 Strahlrohren schnell abgelöscht und der Brandbereich mittels Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert.

Kurzbericht:

Ein aufmerksamer Autofahrer auf der Autobahn A45 hat am frühen Freitagabend eine vermeintliche Rauchentwicklung unterhalb der Burg Greifenstein gesehen. Eine nähere Beschreibung der vermeintlichen Einsatzstelle war aufgrund der Entfernung und der fehlenden Ortskenntnis nicht möglich.

Die Einsatzkräfte aus Greifenstein suchten den Bereich um die Burg im Ort und im Feldbereich ab. Es konnte keine Rauchentwicklung festgestellt werden.

Da auch keine weiteren Notrufe eingingen, wurde die Suche der möglichen Einsatzstelle abgebrochen.

Kurzbericht:

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