Unsere Feuerwehr berichtet

Aufmerksamen Anwohnern aus Holzhausen ist ein sich vergrößernder Feuerschein im Waldgebiet zwischen Holzhausen und Rodenroth aufgefallen.

Das Absetzten des Notrufes über die Nummer 112 war die richtige Schlussfolgerung.

Auch wenn die Einsatzkräfte nach über einer Stunde keine Brandstelle finden konnten, der Feuerschein war zwischenzeitlich auch erloschen, sind alle beteiligten Einsatzkräfte schlussendlich froh darüber, dass kein arbeits- und zeitintensiver Waldbrand zu löschen war.

In der aktuellen Situation mit hohen Temperaturen, fehlenden Niederschlägen und teilweise hohen Brandlasten in den Waldflächen ist ein frühes Erkennen und Melden eines Waldbrandes die beste Voraussetzung dafür, das Schadfeuer schnell in den Griff zu bekommen!

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Den weiterhin anhaltenden hochsommerlichen Temperaturen und der damit verbundenen Trockenheit ist der Einsatz am Dienstagnachmittag geschuldet zu dem die Einsatzkräfte aus Arborn, Nenderoth, Odersberg und Beilstein alarmiert wurden. An der Landstraße zwischen Arborn und Mengerskirchen brannte es zunächst im Bereich des Straßengrabens und breitete sich auf das angrenzende Unterholz aus. Dank des schnellen Einsatzes der alarmierten Einsatzkräfte konnte die Brandfläche auf ca. 200m² begrenzt werden. Insgesamt wurden 5 Strahlrohre und diverse Handwerkzeuge zur Brandbekämpfung eingesetzt. Das benötigte Löschwasser konnte im Pendelverkehr an die Einsatzstelle befördert werden.

Die Brandfläche wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und vereinzelte Glutnester gezielt abgelöscht.

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Einem aufmerksamen Anwohner aus Arborn ist es zu verdanken, dass das Feuer in der Nacht zu Mittwoch früh entdeckt und durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden konnte.

Der Anwohner sah einen Feuerschein auf dem Bergrücken in Richtung Mengerskirchen und setzte umgehend den Notruf ab.

Auch ohne eine genaue Ortsangabe wurde die Einsatzstelle schnell gefunden, der Feuerschein war weithin sichtbar.

Vor Ort stellte sich heraus, dass die Schutzhütte „Pannstiel“ des Heimatvereins Arborn brannte. Der Brand konnte schnell eingedämmt und ein Übergreifen auf die umliegende Vegetation verhindert werden.

Zur Sicherheit wurden weitere bekannte Hütten in der umliegenden Gemarkung ebenfalls abgefahren und kontrolliert.

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Auf dem Betrieb der Fahrzeugverwertung in Beilstein kam es am Samstagabend zu einem Betriebsunfall, bei dem sich auch 2 Personen Brandverletzungen zugezogen haben.

Der Brand erfasste einen Bagger und einen PKW.

Durch die Feuerwehr wurden neben der Betreuung der Verletzten unverzüglich zwei Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Durch den schnellen Einsatz konnte sich der Brand nicht auf einen angrenzenden Altreifenstapel bzw. weitere PKWs ausbreiten.

Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde ein Patient mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. Der zweite Patient wurde in ein regionales Krankenhaus transportiert.

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Grundsätzlich sind brennende Bäume, bei den vielen Waldbränden in diesem Jahr, keine Seltenheit. Der einzelne brennende Baum, der den Einsatz der Feuerwehr Greifenstein erforderlich machte, war dann doch schon etwas außergewöhnlich.

Aus bisher ungeklärter Ursache brannte am frühen Mittwochabend eine Tanne im Wohngebiet. Anwohner unternahmen erfolgreich erste Löschversuche, sodass die Feuerwehr sich auf das Ablöschen der letzten Glutnester beschränken konnte. Damit auch kein Glutnest übersehen wurde, kam die Wärmebildkamera zum Einsatz.

Dank des schnellen Eingreifens aller Beteiligten konnte das Feuer auf ein Minimum begrenzt werden.