Titel Logo
Mitteilungsblatt der Gemeinde Greifenstein
Ausgabe 47/2024
Aus Vereinen und Verbänden
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

TuSpo Nassau-Beilstein

Tischtennis-Abteilung

Klarer 8:2-Sieg im Lokal-Derby

Gleich zweimal musste die erste Tischtennis-Mannschaft des Beilsteiner TuSpo zuletzt an die Platte, während die zweite Mannschaft eine spielfreie Woche hatte. Im Punktspiel der 1. Kreisklasse Nord kam es zum Lokal-Derby bei der SG Hohenroth V. Dabei endeten die Eingangsdoppel zunächst ausgeglichen, denn während Constantin Kunz / Freddy Heß ihr Doppel klar gewinnen konnten, mussten sich Ralf Peter Jäkel / Otto Pflaum denkbar knapp mit 8:11 im fünften Satz geschlagen geben.

In den anschließenden Einzel-Partien erwiesen sich die Beilsteiner dann aber als klar überlegen. Im ersten Einzel-Durchgang musste nur Otto Pflaum sein Spiel in vier Sätzen abgeben, während sich Freddy Heß, Constantin Kunz und Ralf Peter Jäkel allesamt glatt in drei Sätzen durchsetzen konnten, so dass der TuSpo zur Halbzeit mit 4:2 in Führung lag.

Im zweiten Einzel-Durchgang konnten Kunz, Heß, Jäkel und Pflaum dann sogar alle vier ihre Spiele gewinnen, so dass die Beilsteiner zu einem klaren 8:2-Erfolg kamen. Damit haben sie jetzt 9:5 Punkte auf ihrem Konto und konnten sich dadurch auf den vierten Tabellenplatz verbessern.

Weniger gut lief es dann jedoch im Kreispokal-Viertelfinale beim FSV Berghausen III, der als souveräner Tabellenführer der 1. Kreisklasse Mitte folglich auch als klarer Favorit in diese Partie ging.

Im ersten Einzel-Durchgang kam es auch gleich knüppeldick für die Beilsteiner. Während sich Freddy Heß und Ralf Peter Jäkel ihren Gegnern in vier Sätzen geschlagen geben mussten, befand sich Constantin Kunz nach einer 2:0-Satzführung lange auf der Siegerstraße, musste sich dann aber auch noch recht unglücklich in fünf Sätzen geschlagen geben. Somit war die Vorentscheidung beim Stand von 0:3 schon so gut wie gefallen. Und auch im anschließenden Doppel fehlte Constantin Kunz / Freddy Heß dann das nötige Glück, denn auch sie unterlagen knapp in fünf Sätzen.

Damit war das Pokal-Aus für die Beilsteiner mit einer deftigen 0:4-Niederlage, die aber angesichts eines Satz-Verhältnisses von 6:12 doch deutlich zu hoch ausfiel, leider besiegelt. Schade, dass das Lospech dem TuSpo den mit Abstand stärksten Konkurrenten bereits im Viertelfinale beschert hat! Ansonsten hätten die Beilsteiner sicherlich gute Chancen gehabt, die Kreispokal-Endrunde zu erreichen.