Hadamar. Am Donnerstag, den 26. Juni waren die jüngsten Mitglieder der LKK-Familie in der Kinderkrippe Villa Musica, einer Einrichtung des Lahn-Kinderkrippen e. V. (LKK) zu Gast. Mütter und Väter in Elternzeit waren eingeladen, an diesem Vormittag gemeinsam mit ihren Babys eine schöne Zeit in der Einrichtung zu verbringen, und füllten sie von 10:00 bis 12:00 Uhr mit Wärme, Achtsamkeit und echter Begegnung. Die Kita-Koordinatorinnen hatten mit viel Sorgfalt, Herzblut und Fingerspitzengefühl einen besonderen Raum geschaffen, in dem sich alle wohl und willkommen fühlten – ankommen, durchatmen, sich austauschen und diese besondere gemeinsame Zeit genießen. Es war ein leiser, liebevoller Trubel, den die Kleinen mit ihrer Anwesenheit schufen: erste Krabbelversuche, strahlende Babyaugen, vorsichtige Schritte in eine große, spannende Welt. Und mittendrin: Kolleginnen und Kollegen, die sich verbunden fühlten – mit ihren Kindern, miteinander und mit LKK als mehr als einem gemeinsamen Arbeitgeber. „Für uns war es ein echtes Geschenk, diese kleinen Wunder zu erleben, sie ein Stück weit auf ihrem Weg zu begleiten, den jeweils anderen Elternteil auf diese Art kennenzulernen und ihre Geschichten zu hören. Es sind diese Momente, in denen sichtbar wird, was Gemeinschaft bedeutet – in ihrer stillsten, stärksten Form“, so LKK-Geschäftsführerin Annemarie Lobenhofer.
Ein besonderes Highlight war die Übergabe des neuen „Püppi“-Schmusetuchs: ein weiches, liebevoll gestaltetes Tuch in Form des Firmen-Maskottchens als kleines Willkommensgeschenk – und als eine besondere Art, den Kleinsten zu sagen: „Schön, dass du da bist“. Die Freude darüber war spürbar, bei den Babys ebenso wie bei den Eltern. Lobenhofer dankt allen teilnehmenden Familien für ihr Vertrauen, für ihre Offenheit und für die Nähe, die sie mitgebracht haben. Ein besonderer Dankt gilt außerdem LKK-Kita-Koordinatorin Steffi Bützler sowie Alexandra Heinrich und Verena Simeone aus der LKK-Verwaltung, die den Brunch gemeinsam mit Lobenhofer vor Ort begleiteten. „Wir freuen uns auf ein Wiedersehen – mit kleinen Händen, die wachsen, mit großen Entwicklungsschritten und mit der Gewissheit: In dieser Gemeinschaft darf jedes Kind so sein, wie es ist – und jedes Elternteil auch“, betont Lobenhofer.